Universität der Bundeswehr

Donnerstag, 26. November 2020 - 11:00 (CET/MEZ) Berlin | Author/Destination:
Category/Kategorie: Allgemein, Hamburg, Universitäten, Hochschulen, Akademien
Lesedauer:  8 Minuten

Helmut Schmidt University, Hamburg - Campus © Reinhard Scheiblich

Helmut Schmidt University, Hamburg – Campus © Reinhard Scheiblich

Es gibt zwei Universitäten der Bundeswehr (UniBw): Die Universität der Bundeswehr München (UniBwM) und die Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU/UniBw Hamburg). Die Universitäten gehören zum zivilen Organisationsbereich Personal und sind dem Bundesministerium der Verteidigung zugeordnet. Dort liegt die Zuständigkeit im Referat P I 5. Von den ca. 2000 Offizieranwärtern, die die Bundeswehr jährlich einstellt, sind etwa 95 Prozent Offiziere mit Studium. Nach einer 11- bzw. 15-monatigen allgemein-militärischen Ausbildung zum Offizier beginnen sie ihr Studium in einem der 20 zivil anerkannten (Fach-)Hochschulstudiengänge. Das Studium soll den Offizieren zum einen nach ihrer Dienstzeit den (Wieder-)Einstieg in einen Zivilberuf ermöglichen und zum anderen einen akademischen Bildungshorizont für ihre Tätigkeit in den Streitkräften vermitteln.

Ihre Bezüge erhalten die vom Dienst weitgehend freigestellten Soldaten während des Studiums weiter. So soll sichergestellt werden, dass die Studierenden nicht auf Nebenjobs oder BAföG angewiesen sind und sich daher vollständig auf das Studium konzentrieren können. Dieses ist in Trimester gegliedert. Durch diese Verdichtung verkürzt sich das Studium auf drei Jahre (Regelstudienzeit Bachelor) bzw. vier Jahre (Regelstudienzeit Bachelor und Master).

Die Studienrichtung ist nicht zwangsläufig an den späteren Aufgabenbereich gebunden. Nur bestimmte Verwendungsreihen bei Luftwaffe und Marine sind an das Bestehen eines technischen Studiengangs gekoppelt. Ansonsten steht es aber beispielsweise sowohl den Fallschirmjägern des Heeres als auch den Offizieranwärtern von Luftwaffe und Marine offen, entsprechend ihrer persönlichen Neigung und Eignung geisteswissenschaftliche, wirtschaftswissenschaftliche oder technische Studiengänge anzustreben. Nicht jeder Studiengang wird angeboten. Offizieranwärter, die sich für die Laufbahn im Sanitätsdienst entscheiden und Human-, Zahn-, Veterinärmedizin oder Pharmazie studieren wollen, werden für ihr Studium an einer öffentlichen Hochschule vom Dienst freigestellt und erhalten eine Ausbildungsvergütung in Höhe ihrer dienstgradabhängigen Bezüge. Weiterhin werden die Studiengebühren übernommen. Dasselbe gilt für Offizieranwärter der ABC-Abwehrtruppe, die sich für ein Studium der Chemie, Biologie oder Physik an einer öffentlichen Hochschule qualifiziert haben.

Die Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg wurde im Jahre 1972 auf Bestreben des damaligen Bundesministers der Verteidigung, Helmut Schmidt (SPD), in Hamburg gegründet. Die Universität steht im Allgemeinen ausschließlich Offizieren und Offizieranwärtern der Bundeswehr zur Verfügung. Jedoch gibt es seit Aufnahme des Lehrbetriebs Kooperationsabkommen mit befreundeten Staaten, aufgrund derer einige ausgewählte Offiziere aus diesen Staaten an der Universität studieren. Seit 2002 ist eine geringe Anzahl ziviler Studenten an der Universität eingeschrieben. Voraussetzung für ein Studium als Zivilist an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg ist ein Wirtschaftsstipendium. Die Stipendien werden in der Regel von wirtschaftsnahen Stiftungen vergeben – somit werden diese Studenten durch ihren zukünftigen Arbeitgeber, meist große Unternehmen, zumindest mittelbar finanziert. Die Ausbildungskosten betragen momentan 6.000 Euro (Geisteswissenschaften), 8.000 Euro (Wirtschaftswissenschaften) oder 10.000 Euro (Ingenieurwissenschaften) pro Studienjahr.

Der akademische Bereich nimmt die Aufgaben Lehre und Forschung wahr, hierzu wurden vier Fakultäten eingerichtet. Die Anzahl der Fakultätsinstitute ist so bemessen, dass die akademische Lehre in Kleingruppen ein Intensivstudium ermöglicht und gleichzeitig auch wissenschaftliche Forschung betrieben werden kann: Fakultät für Elektrotechnik (12 Professuren), Fakultät für Maschinenbau (7 Institute, 18 Professuren), Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften (9 Institute, 28 Professuren) und Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (19 Institute, 38 Professuren).

Der Studierendenbereich (StudBer) ist der militärische Verband für die studierenden Soldaten der HSU/UniBw H. In diesem Verband sind die studierenden Offiziere und Offizieranwärter der Universität und der Stab des Studierendenbereichs organisatorisch zusammengefasst. Leiter des Studierendenbereichs ist ein Offizier im Dienstgrad Oberst oder Kapitän zur See, seit dem 21. September 2018 Oberst Bjarne Krause. Aufgabe des StudBer ist die Unterstützung der studierenden Soldaten, die truppendienstlich und organisatorisch im StudBer zusammengefasst sind. Im Einzelnen erledigt der StudBer alle Angelegenheiten in den Bereichen der militärischen Aus- und Weiterbildung, Fürsorge, Betreuung sowie Personalbearbeitung. Er führt die allgemeine militärische Ausbildung durch (Unterrichte, praktische militärische Ausbildung, Teilstreitkraftinformation) und unterstützt bei der Durchführung der zusätzlichen militärischen Ausbildung (freiwillige Teilnahme an Truppenübungen, Schieß- und Gefechtsausbildung). Der Studierendenbereich umfasst neben dem Stab drei “Studierendenfachbereiche” (SFB). Diese werden von einem Offizier im Dienstgrad Oberstleutnant oder Fregattenkapitän geführt.


Bundeswehr University Munich - Main library © Hiwimunich

Bundeswehr University Munich – Main library © Hiwimunich

Die Universität der Bundeswehr München (UniBw M) wurde 1973 auf Bestreben des damaligen Bundesministers der Verteidigung, Helmut Schmidt, unter dem Namen “Hochschule der Bundeswehr München” gegründet. Die UniBw M steht im Allgemeinen Soldaten zur Verfügung, die Offiziere und Offizieranwärter der Bundeswehr sind. In den grundständigen Studiengängen studieren derzeit rund 3000 Studierende, davon 400 Frauen. Seit Anbeginn des Lehrbetriebs gibt es Kooperationsabkommen mit befreundeten Staaten. So absolvieren etwa 50 Austauschoffiziere ausländischer Streitkräfte ihr Studium in München. Daneben sind auch zivile Studierende sowie Gastwissenschaftler und -professoren im Rahmen von Partnerschaftsabkommen an der Universität. Seit 2002 studiert eine geringe Anzahl deutscher ziviler Studenten, im Jahr 2019 beispielsweise 270, an der Universität. Ihr Studium wird durch ihren zukünftigen Arbeitgeber, meist große Unternehmen aus Industrie und Versicherungswirtschaft, finanziert; sie studieren vorwiegend in den wirtschaftswissenschaftlichen und technischen Studiengängen. Ebenso studieren einige zivile Anwärter der Bundeswehr im neugeschaffenen Studiengang Wehrtechnik. Auch andere Behörden wie der Bundesnachrichtendienst (BND) qualifizieren Mitarbeiter z. B. im Rahmen des Studiengangs Intelligence and Security Studies weiter.

Die Universität ist vornehmlich auf die akademische Ausbildung der Offiziere und Offizieranwärter der Bundeswehr ausgerichtet, führt jedoch wie andere Hochschulen auch Forschung durch und steht dabei im Wettbewerb zu anderen Universitäten. Forschungsgelder werden neben staatlichen Stellen (z. B. Bundesministerium der Verteidigung ca. 20 Prozent, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 13 Prozent) auch aus der Industrie (24 Prozent) oder von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gewonnen. 2002 bis 2006 betrug das Drittmittelaufkommen 41,4 Millionen Euro. Bekannte Forschungs- und Arbeitsbereiche der Universität sind beispielsweise die Beteiligung an der Entwicklung des Geopositionssystems Galileo oder die Entwicklung selbstfahrender Autos. Die Universität der Bundeswehr München war an den Exzellenzclustern Cognition for Technical Systems und Munich-Centre for Advanced Photonics beteiligt. Die Universität richtet auch regelmäßig wissenschaftliche Fachtagungen, Kongresse und Messen aus. Zur Profilierung der Forschungskompetenzen bestehen mehrere Einrichtungen: Das Forschungsinstitut Cyber Defence (CODE) und die drei Forschungszentren Munich Integrated Research on Aerospace (MIRA), Modern Vehicles (MOVE) und Risiko, Infrastruktur, Sicherheit und Konflikt (RISK). Als ständige Einrichtung in Form eines An-Instituts ist in der Universität ferner das Institut für Technik Intelligenter Systeme (ITIS e.V.) angesiedelt.

Lesen Sie mehr auf Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg, Universität der Bundeswehr München und Wikipedia Universität der Bundeswehr (Sicher Reisen - Die Reiseapp des Auswärtigen Amtes - Wetterbericht von wetter.com - Global Passport Power Rank - Travel Risk Map - Democracy Index - GDP according to IMF, UN, and World Bank - Global Competitiveness Report - Corruption Perceptions Index - Press Freedom Index - World Justice Project - Rule of Law Index - UN Human Development Index - Global Peace Index - Travel & Tourism Competitiveness Index). Fotos von Wikimedia Commons. Wenn Sie eine Anregung, Kritik oder einen Hinweis zu dem Beitrag haben, freuen wir uns auf Ihre E-Mail an kommentar@wingsch.net. Nennen Sie dazu im Betreff bitte die Überschrift des Blogbeitrags, auf den sich Ihre E-Mail bezieht.








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