Themenwoche Peru – Cusco, Hauptstadt des Inkareichs

Dienstag, 20. April 2021 - 12:00 (CET/MEZ) Berlin | Author/Destination:
Category/Kategorie: Allgemein, UNESCO-Welterbe
Lesedauer:  8 Minuten

Plaza de Armas © Lunaloop/cc-by-sa-4.0

Plaza de Armas © Lunaloop/cc-by-sa-4.0

Cusco ist die Hauptstadt der gleichnamigen Region und der Provinz Cusco im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes. Sie liegt in 3416 m Höhe und hatte beim Zensus 2017 111.930 Einwohner im Stadtgebiet sowie 428.450 Einwohner im Ballungsraum. Sie ist Sitz des Erzbistums Cuzco und einer Universität. Die historische Bedeutung als Hauptstadt des Inkareiches, die vorkolonialen und kolonialen Baudenkmäler und Sehenswürdigkeiten in der Stadt und ihrer Umgebung und die Lage inmitten der Anden machen sie zum Anziehungspunkt für viele Touristen. 1983 wurde die andine Stadt in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen. Cusco ist auch Ausgangspunkt für Ausflüge zu der etwa 100 Streckenkilometer entfernten, lange verborgenen Inkastadt Machu Picchu.

Der Sage nach gründete der erste Inka Manco Cápac, der Sohn der Sonne, mit seiner Schwester Mama Ocllo die Stadt. Zuvor soll die Gegend von den Tampu, einem Volk der Quechua, bewohnt gewesen sein. Mit Sicherheit gehörte sie zum Einflussgebiet der Wari-Kultur, deren Machtzentrum im 11. Jahrhundert verfiel. Basierend auf der traditionellen Liste der 12 Inkaherrscher wurde die Gründung Cuscos meist in das 11. oder 12. Jahrhundert europäischer Zeitrechnung datiert, wofür es außer den sagenhaften Ãœberlieferungen aber keine Anhaltspunkte gab. Archäologisch wird die Entwicklung der Siedlung zu einem herausragenden urbanen Zentrum heute etwa in der Zeit zwischen 1250 und 1310 angesetzt, als eine regionale Trockenphase zur Intensivierung der Landwirtschaft zwang und ein starker Bevölkerungszuwachs stattfand. Gegen Ende dieser Phase besaß die Stadt eine Ausdehnung von ca. 50 Hektar, etwa fünfmal mehr als vergleichbare Ansiedlungen in der weiteren Umgebung. Spätestens zu dieser Zeit hatte auch die Expansion des Inkareichs begonnen. Die Stadt bestand aus zwei Stadthälften, Ober-Cusco (Hanan Qusqu) und Unter-Cusco (Urin Qusqu). Die ersten fünf Inka-Herrscher, die den Titel Sinchi (“Kriegsherr”, eigentlich “stark”) trugen, herrschten von Unter-Cusco aus, die nachfolgenden Herrscher mit dem Titel Sapa Inka residierten in Ober-Cusco. Genauere Ãœberlieferungen gibt es erst seit der Zeit des 9. Inka, Pachacútec Yupanqui. Während seiner Regierung, die gewöhnlich nach der in den 1940er Jahren von John Rowe etablierten Chronologie von 1438 bis 1471 datiert wird, erweiterte er das Inkagebiet in den Zentralanden vom Titicacasee bis nach Junín. Das Reich wurde nach den vier Himmelsrichtungen in vier Teile eingeteilt, seine Flagge war die Regenbogenfahne (Wiphala). Auch in Cusco, dem Zentrum des Reiches, entsprach jedem dieser Reichsteile ein Stadtviertel. Diese Vierteilung war möglicherweise auch im Andenkreuz dargestellt, das Loch in der Mitte könnte die Hauptstadt Cusco repräsentieren. Pachacútec ließ in der Umgebung landwirtschaftliche Terrassen (Inka-Terrasse) zum Anbau von Mais errichten, um damit die Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten. Kanäle zu den Flüssen Saphi (Wurzel) und Tullumayu (Knochenfluss), die durch die gesamte Stadt führten, versorgten die Einwohner mit frischem Wasser und hielten die Stadt sauber. Außerdem ließ er als imperiales Identifikationszentrum in Cusco den Sonnentempel Inticancha errichten, der mit unvorstellbaren Mengen an Goldschmuck ausgestattet war. Túpac Yupanqui übernahm als 10. Inka die Herrschaft des Reiches von seinem Vater. Unter seiner Führung erreichte das Inkareich die größte Ausdehnung. Durch unterschiedliche Einverleibungsmethoden konnte er das Reich im Norden bis nach Quito im heutigen Ecuador und im Süden bis in die Gegend des heutigen Santiago de Chile ausdehnen. Östlich der Anden reichte das Südviertel des Inkareichs unter seiner Herrschaft mindestens bis zu der Kultstadt Samaipata im heutigen Bolivien. Das Ostviertel des Reiches stieß unter ihm oder seinem Nachfolger bis zu dem Fluss Guaporé im heutigen bolivianisch-brasilianischen Grenzgebiet vor. Hohe Würdenträger der unterlegenen Volksgruppen wurden nach Cusco geschickt und dort ausgebildet und anschließend mit wichtigen Verwaltungsfunktionen in ihren Heimatregionen betraut, was zur Entwicklung und Verbreitung einer einheitlichen imperialen Inkakultur beitrug. Huayna Cápac, der 11. Inka, übernahm das Reich wenige Jahrzehnte vor der Ankunft der Spanier und trieb die Expansion besonders im Norden voran. Er hielt sich lange in Quito auf und machte es zu einer zweiten, mit Cusco konkurrierenden Hauptstadt. Nach seinem Tod (um 1525) stritten seine Söhne Atahualpa, der in Quito residierte, und Huáscar aus Cusco um die Nachfolge. In den folgenden Jahren eskalierte der Konflikt zum Bürgerkrieg. 1532 unterlag Huáscar seinem Bruder, der über die kampferprobteren Truppen aus dem nördlichen Territorium und kriegserfahrene Generäle verfügte. Atahualpa, nun der uneingeschränkte Herrscher über das Inkareich, hielt sich von Cusco fern und setzte seinen General Quisquis als dortigen Statthalter ein. Quisquis ließ Huáscars gesamte Familie und einen großen Teil des cusquenischen Inkaadels töten.

Calle Marqués © Victor Delgado/cc-by-sa-4.0 Colonial Balconies © Martin St-Amant/cc-by-3.0 Colonial civil building © flickr.com - karlnorling/cc-by-2.0 Plaza de Armas © Lunaloop/cc-by-sa-4.0 Plaza de Armas © Martin St-Amant/cc-by-3.0 Arco de Santa Clara © Lindaazucena00/cc-by-sa-4.0
<
>
Colonial civil building © flickr.com - karlnorling/cc-by-2.0
Während des Unabhängigkeitskriegs wurde Cusco 1820 zur Hauptstadt des letzten spanischen Vizekönigs José de la Serna, während in Lima bereits die Republik herrschte. Nach der Unabhängigkeit verkam Cusco, das vor 1820 noch ca. 40.000 Einwohner gehabt haben soll, immer stärker zur unbedeutenden Provinzstadt, da die spanische und kreolische Oberschicht abwanderte. 1876 wurden nur noch 18.370 Einwohner gezählt; nach dem für Peru katastrophalen Ausgang des Salpeterkriegs in den 1880er Jahren ging die Bevölkerung noch weiter zurück. Als 1911 die auf einem Berg verborgene Stadt Machu Picchu entdeckt wurde, änderte sich die Bedeutung der Stadt. Cusco wurde zu einem Zentrum des wieder entstandenen Interesses an der indianischen Vergangenheit. Gleichzeitig entwickelte sich Cusco zum größten Touristenzentrum in Peru. Ein Erdbeben im Jahr 1950 zerstörte Kirchen und Häuser. Cusco wurde zu 90 % zerstört. Die erhalten gebliebenen Inka-Ruinen und die Innenstadt mit ihren Kolonialbauten wurden 1983 durch die UNESCO zum Welterbe erklärt.

Touristen erreichen Cusco über den Flughafen oder mittels der zahlreichen Überlandbusse am Terminal Terrestre. PeruRail verbindet Cusco mit Puno und Machu Picchu. Das moderne Cusco präsentiert sich gerne als eine Tourismus-Metropole. Tatsächlich ist der Tourismus die größte Einnahmequelle. Die Stadtverwaltung unternimmt gewaltige Anstrengungen, um dafür die notwendige Infrastruktur zu schaffen und die negativen Auswirkungen möglichst gering zu halten. So hat sich das architektonische Stadtzentrum in den letzten Jahrzehnten kaum verändert. Folkloristische Aufführungen und ursprüngliche Lebensart sind in vielen Veranstaltungen und Lokalen zu erleben. Zur Sicherheit der Besucher wurde eine eigene Touristen-Polizei eingeführt, die auch nachts patrouilliert.

Hier finden Sie eine Ãœbersicht aller Themenwochen.

Lesen Sie mehr auf Peru.travel – Cusco, Wikivoyage Cusco, List of buildings and structures in Cusco und Wikipedia Cusco. Hier erfahren Sie mehr über Bilder und deren Verwendung. Damit Sie sich auf dem Laufenden halten können, bieten die meisten Stadt- oder Tourismus-Webseiten einen Newsletter-Service an und/oder unterhalten Facebook-Seiten/Twitter-Accounts. Zudem bieten mehr und mehr Orte, Tourismusorganisationen und Kultureinrichtungen zusätzlich Apps für SmartPhones und Tablets an, sodass Sie Ihren mobilen Fremdenführer immer dabei haben können (Sicher Reisen - Die Reiseapp des Auswärtigen Amtes - Wetterbericht von wetter.com - Global Passport Power Rank - Travel Risk Map- Democracy Index - GDP according to IMF, UN, and World Bank - Global Competitiveness Report - Corruption Perceptions Index - Press Freedom Index - World Justice Project - Rule of Law Index - UN Human Development Index - Global Peace Index - Travel & Tourism Competitiveness Index). Wenn Sie eine Anregung, Kritik oder einen Hinweis zu dem Beitrag haben, freuen wir uns auf Ihre E-Mail an kommentar@wingsch.net. Nennen Sie dazu im Betreff bitte die Ãœberschrift des Blogbeitrags, auf den sich Ihre E-Mail bezieht.








Das könnte Sie auch interessieren:

Diesen Beitrag teilen: (Vor Nutzung der Button Datenschutzregelungen beachten)

Die Stadt Derby in der Grafschaft Derbyshire

Die Stadt Derby in der Grafschaft Derbyshire

[caption id="attachment_160830" align="aligncenter" width="590"] Sadler Gate © geograph.org.uk - Alan Heardman[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Derby ist eine Stadt am Fluss Derwent in der Grafschaft Derbyshire in den East Midlands von England. Derby war der traditionelle Verwaltungssitz von Derbyshire. Dies ist nun jedoch Matlock. Seit April 1997 ist Derby verwaltungstechnisch selbständig und eine Unitary Authority. Häufig wird angenommen, der Name 'Derby' komme von dänischen 'Deor-a-by' (Dorf des Hirsches). Es gibt aber ...

[ read more ]

Raleigh in North Carolina

Raleigh in North Carolina

[caption id="attachment_165724" align="aligncenter" width="590"] Downtown Raleigh from Boylan Avenue © Jmalljmall[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Raleigh ist die Hauptstadt des US-Bundesstaates North Carolina sowie die zweitgrößte Stadt North Carolinas nach Charlotte und bildet ein Dreieck mit den Nachbarstädten Chapel Hill und Durham. Wegen der Dreieckslage dieser Städte wird die Gegend auch Triangle genannt. Raleigh wurde im Jahre 1792 gegründet mit dem Zweck, neue Hauptstadt von North Carolina als auch neuer Sitz von...

[ read more ]

Safed in Israel

Safed in Israel

[caption id="attachment_221620" align="aligncenter" width="590"] © Team Venture/cc-by-sa-4.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Beitrag anhören"]Safed ist eine 840 m hoch gelegene Stadt in Galiläa, einer Region die sich Israel (im Norden) und Libanon (im Süden) ungern teilen, im Nordbezirk Israels. Sie befindet sich auf einem der höchsten Berge des oberen Galil. 2018 hatte sie 35.715 Einwohner. Safed ist eine der vier Heiligen Städte im Judentum, zusammen mit Jerusalem, Hebron und Tiberias. Bedeutung erlangte Safed als ein wichtiger Ort jüdischer Gelehrs...

[ read more ]

Themenwoche Havanna - Hafen von Havanna

Themenwoche Havanna - Hafen von Havanna

[caption id="attachment_164461" align="aligncenter" width="590"] Lighthouse and Castillo de los Tres Reyes del Morro at the entrance to Havana Harbor © Mariordo/cc-by-sa-3.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen lassen"]Havanna liegt an der nordwestlichen Küste Kubas, südlich der Florida Keys, wo der Golf von Mexiko in die Karibik mündet. Die Stadt dehnt sich vor allem südlich und westlich der Bucht aus, welche die Stadt in ihre drei Haupthäfen teilt: Marimelena, Guanabacoa, und Atarés. Die Uferpromenade samt Hafenviertel soll in den...

[ read more ]

Themenwoche Warschau - College of Europe

Themenwoche Warschau - College of Europe

[caption id="attachment_162811" align="aligncenter" width="590"] College of Europe © Diderotresurrected/cc-by-sa-4.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Das College of Europe (engl.) oder Collège d'Europe (franz.), inoffiziell auch niederl. Europacollege, poln. Kolegium Europejskie oder dt. Europakolleg, ist ein unabhängiges postgraduates Hochschulinstitut für europäische Studien, mit Standorten in Brügge (Belgien) und Natolin (Stadtteil von Warschau, Polen). Es wurde 1949 gegründet. Das Europakolleg gilt als "Kaderschmiede der Eu...

[ read more ]

Themenwoche Neuseeland

Themenwoche Neuseeland

[caption id="attachment_234282" align="aligncenter" width="590"] New Zealand Parliament House in Wellington © Office of the Clerk/cc-by-sa-4.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Neuseeland ist ein geographisch isolierter Inselstaat im südlichen Pazifik. Er besteht aus einer Nord- und einer Südinsel sowie zahlreichen kleineren Inseln. Die nächstgelegenen größeren Landmassen befinden sich im Westen mit dem australischen Kontinent (die Westküsten der beiden Hauptinseln Neuseelands sind zwischen 1530 km und rund 2100 km von der OstkÃ...

[ read more ]

Themenwoche Alentejo - Montemor-o-Novo

Themenwoche Alentejo - Montemor-o-Novo

[caption id="attachment_233322" align="aligncenter" width="590"] © flickr.com - Vitor Oliveira/cc-by-2.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Montemor-o-Novo ist eine Stadt der Region Alentejo in Portugal. Die Stadt liegt etwa 80 km östlich der Hauptstadt Lissabon und rund 30 km westlich der UNESCO-Welterbestadt Évora. Südwestlich liegt das Naturgebiet Serra de Monfurado. Der Gemeindefeiertag wird am 8. März nach Johannes von Gott begangen. Die regionale Wirtschaft ist geprägt von der Land- und Forstwirtschaft sowie der Viehwirtsch...

[ read more ]

Die Insel Lefkada im Ionischen Meer

Die Insel Lefkada im Ionischen Meer

[caption id="attachment_153484" align="aligncenter" width="590"] Lefkada © ERWEH/cc-by-sa-2.0-de[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Lefkada, "die Weiße", ist eine griechische Insel im Ionischen Meer, die über eine Brücke mit dem Festland verbunden ist. Zusammen mit der Inselgruppe der Tilevoides bildete sie die griechische gleichnamige Präfektur. Direkt benachbart sind auch die Inseln Kefalonia und Ithaka. Bekannt ist die Insel Lefkada vor allem für Windsurfing, da in der Bucht um Vassiliki einer der besten Surfplätze Eur...

[ read more ]

Castle Combe in England

Castle Combe in England

[caption id="attachment_208151" align="aligncenter" width="590"] The Manor House Hotel © Adrian Pingstone[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Castle Combe ist ein kleines Dorf in der englischen Grafschaft Wiltshire mit ca. 350 Einwohnern, das als Touristenziel sehr beliebt ist. In seiner heutigen Form entstand Castle Combe im 14. Jahrhundert um den Marktplatz mit dem Brunnen. Die St.-Andrew’s-Kirche aus dem 12. Jahrhundert ist im Originalzustand erhalten geblieben. Lediglich die Glocke wurde im 15. Jahrhundert erneuert/vergrößert. ...

[ read more ]

Staatsoper Unter den Linden in Berlin

Staatsoper Unter den Linden in Berlin

[caption id="attachment_214236" align="aligncenter" width="590"] © Marek Śliwecki/cc-by-sa-4.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Beitrag anhören"]Die Staatsoper Unter den Linden (ab 1743: Königliche Oper, ab 1919: Preußische Staatsoper, ab 1955: Deutsche Staatsoper, umgangssprachlich: Lindenoper) ist ein Opernhaus am Boulevard Unter den Linden 7 im Berliner Ortsteil Mitte. Im Auftrag Friedrichs II. in den Jahren 1741–1743 von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff im Stil des Palladianismus errichtet, wurde sie nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg als T...

[ read more ]

Zum SeitenanfangZum Seitenanfang
Manhattan Beach Pier © Jake Rome/cc-by-sa-3.0
Manhattan Beach in Kalifornien

Manhattan Beach ist eine Stadt im Los Angeles County im US-Bundesstaat Kalifornien. Manhattan Beach liegt am Pazifik und grenzt an...

Architecture of Paseo Pizzaro in Trujillo © Pitxiquin/cc-by-sa-4.0
Themenwoche Peru

Peru ist ein Staat im westlichen Südamerika und grenzt im Norden an Ecuador und Kolumbien, im Osten an Brasilien, im...

© flickr.com - Joi/cc-by-2.0
Dubai Gold Souk

Dubai Gold Souk oder Gold Souk ist ein traditioneller Markt (oder Souk) in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate. Der Souk befindet...

Schließen