Themenwoche Luxemburg – Esch an der Alzette

Freitag, 28. August 2020 - 12:00 (CET/MEZ) Berlin | Author/Destination:
Category/Kategorie: Allgemein, Europäische Union, Kulturhauptstadt Europas
Lesedauer:  7 Minuten

Town Hall © -wuppertaler/cc-by-sa-4.0

Town Hall © -wuppertaler/cc-by-sa-4.0

Esch an der Alzette, international Esch-sur-Alzette, ist eine Stadt und eine Gemeinde im Großherzogtum Luxemburg und gehört zum Kanton Esch. Sie ist nach der Hauptstadt Luxemburg die zweitgrößte Stadt des Landes. Am 29. Mai 1906 ernannte Großherzog Wilhelm IV. Esch zum zweiten Mal zur Stadt. Damals zählte Esch bereits 13.000 Einwohner. Von 1910 an wurde das Brill-Viertel urbanisiert. Viele italienische Einwanderer fanden dort ein neues Zuhause. Der Fluss Alzette wurde überdeckt und die darüber angelegte Uelzechtstrooss mit ihren Nebenstraßen zum neuen Stadtkern. Am 10. November 2017 wurde Esch vom Europäischen Rat auf Empfehlung des dafür zuständigen Komitees als Kulturhauptstadt Europas des Jahres 2022 ausgewählt. Die Stadt teilt sich diesen Titel mit der litauischen Stadt Kaunas. An den Veranstaltungen beteiligen werden sich, neben den übrigen zehn Gemeinden des Syndikats PROSUD, auch die Kommunen des jenseits der Grenze in Frankreich gelegenen Gemeindeverbandes Pays Haut Val d’Alzette.

Mit der Entdeckung von Eisenerzvorkommen und der damit einhergehenden Eisen- und Stahlindustrie begann für Esch in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der industrielle Aufschwung. Anfangs im Tagebau, später in Bergwerken, wurde die Minette abgebaut und in Hütten verarbeitet. Insbesondere der Deutsche Montanindustrielle Adolph Kirdorf investierte ab 1892 verstärkt in den Bau und die Übernahme mehrerer Hochofenwerke und Zechenbetriebe. Zusammen mit seinem Bruder Emil Kirdorf begann er im Jahr 1910 noch, die nach ihnen benannte “Adolf-Emil-Hütte” zu errichten. Diese 1912 fertiggestellte Hütte galt als eine der modernsten Anlagen ihrer Zeit. Damit gehörte Adolph Kirdorfs Unternehmen, der “Aachener Hütten-Aktien-Verein Rothe Erde” mit mittlerweile elf Hochöfen neben der einheimischen Arbed mit 15 Hochöfen und der Deutsch-Luxemburgischen Bergwerks- und Hütten-AG des Ruhrindustriellen Hugo Stinnes mit neun Hochöfen nunmehr auch zu den bedeutendsten Unternehmen der Schwerindustrie in Luxemburg. Mit den neu entstandenen Arbeitsplätzen stieg die Einwohnerzahl von Esch rasch an. Anfangs kamen die Arbeiter aus Luxemburg und vor allem aus dem Ösling, doch bereits nach kurzer Zeit musste man auf Arbeitskräfte aus dem Ausland zurückgreifen. Diese kamen zu Beginn aus den Nachbarländern, später vor allem aus Polen und Italien.

Zu Beginn des Ersten Weltkriegs schlug der deutsche Kronprinz Wilhelm sein Hauptquartier in Esch auf. Die Stadt wurde ein großes Kriegslazarett. Die Hütten produzierten zu dieser Zeit nicht oder nur sehr wenig. Viele ausländische Arbeiter gingen zudem zurück in ihre Heimatländer. 1920 kam es durch das neu eingeführte, allgemeine Wahlrecht zur ersten sozialistischen Mehrheit in der Gemeinde. Die Gemeinde, aber auch die ARBED sowie die Société Métallurgique des Terres Rouges begannen zudem mit dem Bau neuer Arbeitersiedlungen. Zwischen 1926, dem Ende der deutschen Wirtschaftskrise, und der Weltwirtschaftskrise im Jahr 1929 erlebte Esch einen weiteren Bauboom. 1930 hatte Esch 29.745 Einwohner. Zwischen 1937 und 1954 bestand der Flughafen Esch-sur-Alzette. Luxemburg wurde am 10. Mai 1940, dem ersten Tag des Westfeldzuges, von der Wehrmacht besetzt. Wie überall in Luxemburg wurden auch in Esch die Verwaltungsstrukturen der deutschen Besatzer eingeführt. Die Escher Synagoge wurde wie auch die in Luxemburg Stadt zerstört. Zwangsarbeiter, die vor allem aus der Sowjetunion kamen, mussten in den Bergwerken arbeiten. Junge luxemburgische Zwangsrekrutierte versteckten sich vor den Nazis in den Gängen der Bergwerke; einige von ihnen harrten dort bis zur Befreiung durch US-amerikanische Truppen am 10. September 1944 aus (Luxemburg im Zweiten Weltkrieg).

Rue de l'Hôpital © Zinneke/cc-by-sa-3.0 Saint Joseph church © Otets/cc-by-sa-3.0-lu Town Hall © -wuppertaler/cc-by-sa-4.0 Belval Quarter © Zinneke/cc-by-sa-3.0 Former Post Office building © Jwh/cc-by-sa-3.0-lu Rue de la Libération © Jwh/cc-by-sa-3.0-lu
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Former Post Office building © Jwh/cc-by-sa-3.0-lu
Esch wurde wie die anderen Städte in der Minette-Region von der Stahlkrise besonders hart getroffen. Die Einnahmen gingen zurück, und die Bergwerke sowie die meisten Hütten mussten geschlossen werden. Die Instandsetzung des maroden Stadtkerns konnte erst Mitte der 1980er Jahre in Angriff genommen werden. Seit den 1960er Jahren ging die Bevölkerung von fast 30.000 im Jahre 1960 auf 25.000 im Jahre 1985 zurück. Viele Einwohner zogen in die Vororte der Stadt. Erst in den 1990er Jahren konnte dieser Trend gestoppt werden, sodass die Stadt Esch heute wieder um die 30.000 Einwohner zählt.

Das Gelände Belval breitet sich aus in einer Länge von zwei Kilometer von Beles in Richtung Raemerich und über eine Breite von 800 m von der Escher Straße in Beles in Richtung Belval Usines. Die Minen und die Hüttenwerke sind bis auf das heute noch produzierende Walzwerk geschlossen worden. Für die Erhaltung der Zeitzeugen der Industriekultur engagiert sich der Hochöfen-Freundeskreis Amicale des Hauts Fourneaux PAB. Siehe auch: Hochöfen von Belval. Danach stehen rund 650 ha Industriebrache zur Verfügung, zu deren Konversion ArcelorMittal, der Staat Luxemburg sowie die Gemeinden Esch und Sassenheim die Gesellschaft “Agora” gebildet haben. Zur Verbindung des französischen mit dem Autobahnnetz Luxemburgs (Liaison Micheville) wird ein 450 m langer Tunnel unter Belval hindurchgeführt. Im Nordosten der Hochofenterrasse wurden neben dem Gebäude der Bank RBC Dexia die Gebäude der Universität Luxemburg neu erstellt. Zur Förderung des geplanten wirtschaftlichen luxemburgisch-französischen Wirtschaftsballungsraumes (éco-agglomération, 2000 ha mit mehr als 120.000 Einwohnern) hat Claude Wiseler, Luxemburgs Ministre du Développement durable et des infrastructures, mit seinem französischen Kollegen Michel Mercier, Ministre de l’Espace rural et de l’aménagement du territoire, die Bildung eines Groupement européen de coopération territoriale (GECT) vereinbart. Auf den freien Flächen werden Dienstleistungsbetriebe sowie öffentliche Einrichtungen (Lehranstalten, Nationalarchiv, Konzertgebäude) angesiedelt. Unter dem Titel “Plaza I” sind Wohnungen und Geschäftsflächen vorgesehen. Als erstes Gebäude auf den Konversionsgelände Belval wurde 2005 die Rockhal eingeweiht. Mit einem Fassungsvermögen von bis zu 6500 Plätzen dient sie als Stätte für Großveranstaltungen wie die Konzerte internationaler Künstler. In Kooperation mit der Stadt Trier und gefördert von der EU, wird ein grenzüberschreitender Wissenschaftspark namens TriLux entstehen.> Am 12. November 2009 stellten die Escher Bürgermeisterin Lydia Mutsch und der Trierer Oberbürgermeister Klaus Jensen die Mitarbeiter und die Organisationsstruktur des Wissenschaftsparks der Öffentlichkeit vor.

Hier finden Sie eine Übersicht aller Themenwochen.

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