Das Museumsschiff Seute Deern

1. November 2019 | Author/Destination: | Rubric: Großsegler, Yacht des Monats Lesedauer:  10 Minuten

© Garitzko

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Die Seute Deern (plattdeutsch für Süßes Mädchen) – ursprünglich Elisabeth Bandi, später Bandi und Pieter Albrecht Koerts – ist eine hölzerne Bark und Restaurantschiff in Bremerhaven. Das Schiff steht seit 2005 als Bestandteil der Gesamtanlage Deutsches Schifffahrtsmuseum unter Denkmalschutz. Am 31. August 2019 sank die Seute Deern im Alten Hafen.  mehr lesen…

Die Moshulu

1. Dezember 2017 | Author/Destination: | Rubric: Großsegler, Yacht des Monats Lesedauer:  12 Minuten

Moshulu at Penn's Landing in Philadelphia © Acroterion/cc-by-3.0

Moshulu at Penn’s Landing in Philadelphia © Acroterion/cc-by-3.0

Die Moshulu ist eine 1904 unter dem Namen Kurt für die Hamburger Reederei G. J. H. Siemers & Co. gebaute stählerne Viermastbark. 1917 wurde sie für einige Monate in Dreadnought umbenannt, anschließend erhielt sie ihren heutigen Namen, den sie nur 1948 noch einmal für kurze Zeit gegen Oplag tauschte. Die Moshulu ist neben den vier früheren Laeisz-Viermastbarken Kruzenshtern (ex Padua), Passat, Peking und Pommern sowie der Sedov (ex Kommodore Johnson, ex Magdalene Vinnen II) und der Viking in Göteborg eine der wenigen noch erhaltenen frachtfahrenden Viermastbarken. Daneben existieren noch die vier japanischen Schulschiffe Nippon Maru und Kaiwo Maru von 1930, die als Museumsschiffe aufliegen und deren jeweilige Nachfolger aus dem Jahre 1984, dazu das Luxuskreuzfahrtschiff Sea Cloud, das 1930 als private Hochseejacht Hussar mit Viermastbarktakelage gebaut wurde. Als weiterer Viermaster ist noch die Falls of Clyde zu nennen, der Welt einziges erhaltenes Viermastvollschiff, in Honolulu aufliegend.  mehr lesen…

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