Rimini ist eine Stadt an der italienischen Adriaküste in der Emilia-Romagna mit 145.000 Einwohnern und Hauptstadt der Provinz Rimini. Sie ist heute ein Zentrum des Badetourismus. Bei Rimini befindet sich Italiens größter Miniaturpark, der Italia in Miniatura, in dem neben Bauwerken Italiens auch andere europäische Bauwerke in einem Miniaturformat ausgestellt sind. Angeschlossen an den Park ist außerdem ein Freizeitpark, der unter anderem eine Wildwasserbahn besitzt. Ebenso ist Rimini bekannt für die vielen Diskotheken, welche von vielen Jugendlichen besucht werden. mehr lesen…
Cesenatico ist ein an der Ostküste Italiens liegender Touristenort mit 25.944 Einwohnern etwa 20 Kilometer nordwestlich von Rimini. Cesenatico liegt in der Region Emilia-Romagna und gehört dort zur Provinz Forlì-Cesena. Die Nachbargemeinden sind Cervia, Cesena, Gambettola und Gatteo. mehr lesen…
Cervia ist eine alte Stadt an der Adria in der Provinz Ravenna in Italien mit 29.000 Einwohnern. Ihr früherer Name war Ficocle (griechisch etwa “Ort der Algen”). Cervia war wegen der Salinen besonders im Mittelalter stark umkämpft. Dass der Ort wirtschaftlich erfolgreich war, lässt sich aus einem Zitat von Kardinal Ostiense (Herrscher von Bologna und der Romagna) ablesen: “Wir holen mehr aus der kleinen Stadt Cervia heraus, als aus der ganzen Romagna.” mehr lesen…
Brescello ist ein Dorf mit 5600 Einwohnern in der Provinz Reggio Emilia in der Region Emilia-Romagna. Es liegt am Ufer des Po, etwa in der Mitte des Dreiecks, das von den Städten Parma, Modena und Mantua begrenzt wird. mehr lesen…
Modena ist eine norditalienische Universitätsstadt mit 186.000 Einwohnern, am südlichen Rand der Poebene gelegen. Sie ist eine moderne Industriestadt mit historischem Stadtkern (Centro Storico). Sie befindet sich in der Region Emilia-Romagna und ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Modena. mehr lesen…
Ferrara ist eine oberitalienische Stadt in der östlichen Poebene, in der Region Emilia-Romagna und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und Erzbischofssitz. Die Stadt liegt am rechten Ufer des Po, dessen Arm Po di Volano mitten durch die Stadt fließt. Ferrara ist ein Wirtschafts- und Kulturzentrum und große Universitätsstadt; die 1391 gegründete Universität ist eine der ältesten Europas. Ferrara ist im frühen Mittelalter entstanden und somit eine der wenigen italienischen Städte nichtrömischer Gründung. Ihr gesamter mittelalterlicher Stadtwall ist unversehrt und fast intakt erhalten. Die heutige urbanistische Struktur stammt aus dem 14. Jahrhundert, als die Stadt von der Familie Este regiert wurde. Die vom Hofarchitekten Biagio Rossetti entworfene Erweiterung des Stadtkerns gilt als die erste moderne Stadtplanung der Welt. Der historische Stadtkern Ferraras wurde von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. mehr lesen…
Forlimpopoli ist eine Gemeinde mit 13.124 Einwohnern in der Provinz Forlì-Cesena in der italienischen Region Emilia-Romagna. Eine eindrucksvolle, gut erhaltene Burg aus dem 16. Jahrhundert in der Stadtmitte. Sie beherbergt die Kommunalverwaltung, das Archäologische Museum, ein Theater und die Musikschule. mehr lesen…
Bologna ist eine Universitätsstadt mit 380.181 Einwohnern in Italien und ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt. Sie liegt am Fuße des Apennin zwischen den Flüssen Reno und Savena und ist die Hauptstadt der Region Emilia-Romagna und der Provinz Bologna. Wahrzeichen der Stadt sind die zwei Türme, der „Torre Garisenda“ und der „Torre degli Asinelli“. Um 1300 erbaut, war letzterer mit seiner Höhe von 94,5 m für 133 Jahre das höchste Gebäude Europas (danach Stephansdom zu Wien). Die beiden Türme sind mit wenigen anderen die letzten Überbleibsel von rund 180 Geschlechtertürmen des mittelalterlichen Bologna, die im 19. Jahrhundert zum Großteil geschleift wurden. Unter den weiteren Sehenswürdigkeiten sind die im Artikel genannten Palazzi. mehr lesen…