17. Januar 2024 | Author/Destination: European Union / Europäische Union | Rubric: Allgemein
Lesedauer: 6 Minuten© M H.DE/cc-by-sa-4.0
Die Neue Synagoge, auch Weill-Synagoge genannt, ist ein
jüdisches Gotteshaus im Stadtzentrum von
Dessau. Sie ist die erste neu erbaute
Synagoge im Bundesland
Sachsen-Anhalt seit der
deutschen Wiedervereinigung.
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9. November 2019 | Author/Destination: European Union / Europäische Union | Rubric: Allgemein, Berlin, Museen, Ausstellungen
Lesedauer: 13 Minuten© Holz85/cc-by-sa-3.0
Die
Neue Synagoge an der
Oranienburger Straße in der
Spandauer Vorstadt im Ortsteil
Mitte (
Bezirk Mitte) von
Berlin ist ein Gebäude von herausragender Bedeutung für die Geschichte der
Juden in Berlin und ein wichtiges Baudenkmal. Sie wurde 1866 eingeweiht. Der noch vorhandene Teil des Bauwerks steht unter
Denkmalschutz. Sie wurde nach Restaurierungen 1995 wiedereröffnet, jedoch nicht wieder eingeweiht. Die Architekten waren
Eduard Knoblauch und
Friedrich August Stüler.
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12. April 2019 | Author/Destination: European Union / Europäische Union | Rubric: Allgemein, Berlin, Museen, Ausstellungen, Opernhäuser, Theater, Bibliotheken, Paläste, Schlösser, Villen, Parks
Lesedauer: 43 MinutenOranienburger Straße und Neue Synagoge © Rohieb/cc-by-sa-3.0
Die Oranienburger Straße im
Berliner Ortsteil
Mitte verbindet den
Hackeschen Markt mit dem nördlichen Ende der
Friedrichstraße und liegt im oft fälschlich als „
Scheunenviertel“ bezeichneten westlichen Teil der historischen
Spandauer Vorstadt. Sie ist nach der
brandenburgischen Stadt
Oranienburg benannt. Die häufig von Touristen besuchte Flaniermeile bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten sowie Bars, Restaurants und Cafés, ist aber auch als
Rotlichtviertel bekannt.
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17. Juni 2015 | Author/Destination: European Union / Europäische Union | Rubric: Allgemein
Lesedauer: 6 MinutenNew Synagogue © Maros M r a z/cc-by-sa-3.0
Die Neue Synagoge ist seit 2001 die Synagoge der
jüdischen Gemeinde Dresdens. Sie befindet sich am Hasenberg 1 am erhöhten
Altstadtufer der
Elbe zwischen den
ehemaligen Befestigungsanlagen an der
Brühlschen Terrasse und dem Kopf der
Carolabrücke. Die Synagoge und das Gemeindezentrum wurden an der Stelle errichtet, an der von 1840 bis zu den
Novemberpogromen 1938 die
Alte Synagoge von
Gottfried Semper stand.
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