Český Krumlov in Südböhmen

3. September 2023 | Author/Destination: | Rubric: Allgemein, UNESCO-Welterbe Lesedauer:  10 Minuten

© Xth-Floor/cc-by-sa-4.0

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Český Krumlov (deutsch: Krumau, auch Böhmisch Krumau, Krumau an der Moldau oder Krummau) ist eine Stadt in Südböhmen (Tschechien). Die Flussschleife der Vltava/Moldau, in der die Stadt entstand, spiegelt sich auch in deren Namen – Chrumbenowe (krumben ouwe bedeutet krummer Lauf oder krumme Halbinsel) wider. Die historische Altstadt wird als Kulturdenkmal auf der Liste des UNESCO-Welterbes geführt. Die Stadt wurde 1963 zum städtischen Denkmalschutzgebiet erklärt.  mehr lesen…

Budweis in Südböhmen

12. Januar 2015 | Author/Destination: | Rubric: Allgemein, UNESCO-Welterbe Lesedauer:  7 Minuten

Market Square © Erwin1990

Market Square © Erwin1990

České Budějovice (deutsch: Budweis) ist mit etwa 95.000 Einwohnern die größte Stadt in Südböhmen und Verwaltungssitz der Südböhmischen Region. Weltweit bekannt ist die Stadt vor allem wegen der Budweiser-Biermarken, jedoch auch als Universitätsstadt und Sitz eines Bistums.  mehr lesen…

Děčín in der Böhmischen Schweiz

6. Januar 2015 | Author/Destination: | Rubric: Allgemein Lesedauer:  6 Minuten

Děčín Castle © Ondřej Koníček

Děčín Castle © Ondřej Koníček

Děčín ist eine Stadt im Ústecký kraj an der Elbe im Norden der Tschechien, nahe der Grenze zu Sachsen. Děčín besitzt den wichtigsten Eisenbahn-Grenzübergang zwischen Deutschland und Tschechien an der Strecke (Berlin–)Dresden–Prag und hat sich zu einer 140 km² großen Industrie- und Verwaltungsstadt im Norden Böhmens entwickelt.  mehr lesen…

Mons und Plzeň, Kulturhauptstädte Europas 2015

3. Januar 2015 | Author/Destination: | Rubric: Allgemein, Europäische Union, Kulturhauptstadt Europas Lesedauer:  14 Minuten

© rtbf.be

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MONS

Mons ist die Hauptstadt der belgischen Provinz Hennegau. Die wallonische Stadt ist mehrheitlich frankophon. Der Name der Stadt bedeutet lateinisch Berg (vergleiche franz. Mont), was auf die geografische Gegebenheit in der Stadt schließen lässt. Die Stadt entstand auf einem der fünf Hügel in der Senke des Flusses Henne (frz. Haine). Seit dem 31. März 1967 ist Mons Sitz des Militärischen Hauptquartiers der NATO, SHAPE. 2015 ist Mons Kulturhauptstadt Europas.  mehr lesen…

Das Erzgebirge in Mitteleuropa

15. Februar 2014 | Author/Destination: | Rubric: Allgemein Lesedauer:  9 Minuten

Weather Station on Fichtelberg © Wikijunkie/cc-by-sa-3.0

Weather Station on Fichtelberg © Wikijunkie/cc-by-sa-3.0

Das Erzgebirge ist ein Mittelgebirge in Sachsen und Böhmen. Knapp nördlich der Kammlinie verläuft die Staatsgrenze zwischen Deutschland und Tschechien. Die höchsten Erhebungen sind der Keilberg (tschech. Klínovec) und der Fichtelberg.  mehr lesen…

Der Kurort Karlsbad in Tschechien

5. November 2012 | Author/Destination: | Rubric: Allgemein, UNESCO-Welterbe Lesedauer:  6 Minuten

© Vlahos Vaggelis

© Vlahos Vaggelis

Karlsbad (tschechisch Karlovy Vary) ist eine Stadt im Westen Tschechiens mit 51.115 Einwohnern. Der Ort liegt an der Mündung der Teplá in die Eger (Ohře). Karlsbad gehört zu den berühmtesten und traditionsreichsten Kurorten der Welt.  mehr lesen…

Die Elbe

16. September 2011 | Author/Destination: | Rubric: Allgemein, Hamburg, UNESCO-Welterbe Lesedauer:  10 Minuten

Elbe River at Dresden © NetgutuDD

Elbe River at Dresden © NetgutuDD

Die Elbe entspringt im Riesengebirge (Krkonoše) etwa 7,5 Kilometer nordwestlich des Zentrums der tschechischen Stadt Špindlerův Mlýn nahe der Grenze zu Polen. Kurz hinter dem Quellengebiet befindet sich der Elbfall. Die Elbe verlässt das Riesengebirge in südlicher und südöstlicher Richtung, also entgegen ihrer späteren Hauptfließrichtung. Ab Pardubice verläuft sie nach einem scharfen Knick in Richtung Westen, nimmt kurz darauf ihre Hauptrichtung Nordwesten auf, die sie mit wenigen Ausnahmen beibehält. Bei Mělník mündet der mit 430 km längste Nebenfluss, die Moldau, auf linker Seite in die bis dahin noch viel kürzere Elbe. Hinter Litoměřice verläuft die Elbe auf etwa 50 km Länge vorwiegend in nordnordöstlicher Richtung und verlässt hinter Děčín die Tschechische Republik. Der tschechische Teil ist durch eine Vielzahl von Staustufen geprägt, die vor allem seit den 1950er-Jahren errichtet wurden. Die Tschechen teilen ihren Teil des Flusslaufs ein in die Horní Labe, Obere Elbe, oberhalb von Kolín, die Střední Labe, mittlere Elbe, und die Dolní Labe, untere Elbe, von der Mündung der Moldau bis zur deutschen Grenze.  mehr lesen…

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