West Palm Beach ist eine Stadt und der Sitz der Countyverwaltung (County Seat) des Palm Beach Countys im US-Bundesstaat Florida mit 100.000 Einwohnern. Damit ist sie auch die größte Stadt des Countys. Die Stadt West Palm Beach wurde durch Henry Flagler als eine Siedlung gegründet, um den Beschäftigten von zwei sich auf der benachbarten Insel Palm Beach befindlichen Hotels Wohngelegenheiten zu schaffen. Die ursprüngliche Schreibweise lautete “Westpalmbeach”, aber aus Gründen des Aberglaubens – das Wort hat dreizehn Buchstaben, wurde die getrennte Schreibweise vorgezogen. Am 5. November 1894 trafen sich 78 Einwohner des Ortes und beschlossen die Statuierung West Palm Beachs als Town im damaligen Dade County (heute Miami-Dade County). Die Stadt war die erste inkorporierte Siedlung im County und im Süden des Bundesstaates. Der Stadtrat verabschiedete rasch Bestimmungen zur Bauordnung und die Zelte und Hütten wurden bald durch Gebäude aus Ziegeln und Stein ersetzt. Während des Florida-Landbooms in den 1920er Jahren wuchs die Stadt schnell und viele heute historische Bauwerke entstanden. mehr lesen…
Anchorage (engl. “Ankerplatz”) ist eine Stadt an der Bucht des Cook Inlet im US-Bundesstaat Alaska. Mit 299.000 Einwohnern ist Anchorage die größte Stadt Alaskas sowie dessen wichtigstes Industriezentrum. Anchorage ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Boroughs. mehr lesen…
Jost Van Dyke ist eine Insel der Britischen Jungferninseln, 5 Meilen nord-westlich von Tortola gelegen. Mit etwa 8 Quadratkilometern ist sie die kleinste der vier Hauptinseln. mehr lesen…
Key West ist eine Stadt und der County Seat des Monroe County im US-Bundesstaat Florida mit 25.000 Einwohnern. Die Stadt Key West befindet sich am Südwestende der Florida Keys. Der Hauptteil der Stadt befindet sich auf der Insel Key West, daneben umfasst das Stadtgebiet noch vier weitere Inseln. Etwas vor der Westküste liegt das nur per Boot erreichbare kleine Sunset Key. mehr lesen…
Salvador da Bahia ist nach São Paulo und Rio de Janeiro die drittgrößte Stadt Brasiliens. Der historische Name der Küstenstadt lautet São Salvador da Bahia de Todos os Santos (Heiliger Erlöser von der Bucht der Allerheiligen), da sie an der Allerheiligenbucht liegt. Der Name der Bucht geht auf den Tag der Ankunft der ersten Seefahrer zurück, den 1. November 1501. Der Name “Bahia” war bis Mitte des 20. Jahrhunderts auch als Alias für die Stadt gebräuchlich. Die Altstadt rund um den sogenannten Pelourinho gehört seit 1985 zum Weltkulturerbe der UNESCO. mehr lesen…
Die Tafelbucht ist eine Atlantik-Bucht an der Südwestküste Südafrikas. Sie ist etwa neun Kilometer breit, fünf Kilometer tief und diente bereits im 16. Jh. portugiesischen und holländischen Seefahrern als Schutz bei sommerlichen Südostwinden, während in den winterlichen Nordwestern hunderte von Schiffen dort havarierten und viele Menschen ums Leben kamen. mehr lesen…
Der Hafen von New York an der Ostküste der Vereinigten Staaten gelegen, umfasst die Gesamtheit der sieben größeren derzeit genutzten und einiger historischer Hafenanlagen und die Gesamtheit des Naturhafens an der Mündung des Hudson in den Atlantik (Tidehafen). Dazu rechnen auch zwei Freihandelszonen. Der Begriff beschreibt also geografisch eine Region und ist keine einzelne Institution und auch nicht auf das Stadtgebiet New Yorks begrenzt. Allerdings wird der Begriff “New Yorker Hafen” im alltäglichen Sprachgebrauch oft auch nur für die Anlagen der gemeinsamen Behörde der beiden US-Nachbarstaaten, der Port Authority of New York and New Jersey (PANYNJ) verwendet. Diese interstaatliche Behörde ist jedoch nicht für alle den Hafenraum betreffenden Aspekte zuständig. Größte Städte an der Hudsonmündung sind heute New York City, Jersey City und Newark. mehr lesen…