Rathausplatz in Kopenhagen

Montag, 27. April 2020 - 11:00 (CET/MEZ) Berlin | Author/Destination:
Category/Kategorie: Allgemein
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City Hall Square © Bill Ebbesen

City Hall Square © Bill Ebbesen

Rådhusplads(en) ((der) Rathausplatz) ist ein Platz im Zentrum der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Er liegt im Stadtbezirk Indre By (Innenstadt) zwischen den Straßen Vester Voldgade und Hans Christian Andersens Boulevard. Auch die Vesterbrogade und der Strøg, eine der längsten Fußgängerzonen Europas, münden auf den Platz. Er wurde 1893 nach dem Rathaus benannt, mit dessen Bau ein Jahr vorher begonnen worden war. Rådhuspladsen hat eine Fläche von 29.300 m² und gehört zu den lebhaftesten Orten der Hauptstadt, an dem unter anderem Freiluftausstellungen, Konzerte oder Großbildleinwandübertragungen ausgerichtet werden. Auch bei Silvesterfeiern oder Demonstrationen wird er regelmäßig als Versammlungsort genutzt. Die angrenzenden Gebäude stellen seit den 1920er Jahren das größte Aufgebot an Leuchtreklame in Dänemark.

Im Jahr 1914 ließ die ortsansässige Tageszeitung Politiken erstmals einen großen Weihnachtsbaum auf dem Platz aufstellen und begründete damit eine bald 100-jährige Tradition. Heute sorgt die Stadtverwaltung für den Weihnachtsschmuck.

Der quirlige urbane Platz ist Treffpunkt und zentraler Versammlungsort zu vielfältigen Anlässen. Am Vorabend der Volksabstimmung über den Beitritt Dänemarks zur Europäischen Gemeinschaft demonstrierten am 1. Oktober 1972 rund 80.000 Menschen auf dem Rathausplatz für die dänische Souveränität und gegen den Beitritt. Initiiert wurde die Demonstration von der im Vorfeld gegründeten Volksbewegung gegen die EG. Auch beim Empfang der dänischen Fußballnationalmannschaft nach der EM 1992 in Schweden versammelte sich auf dem Rådhusplads eine riesige Menschenmenge; diesmal um begeistert den Europameistern auf dem Rathausbalkon zuzujubeln. Die Abschlussveranstaltungen vieler Massenereignisse wie der Copenhagen Gay Pride finden hier statt.

Das Kopenhagener Rathaus (Københavns Rådhus) wurde ab 1892 nach Plänen des Architekten Martin Nyrop im nationalromantischen Stil errichtet. Es wurde am 12. September 1905 als sechstes Rathaus der Stadtgeschichte eingeweiht. Seit 1981 steht es unter Denkmalschutz. Auffällig sind die reich gegliederte Ziegelsteinfassade mit der vergoldeten Statue des Stadtgründers Bischof Absalon über einem Erscheinungsbalkon. Er ist nicht allein der Königin vorbehalten, wenn sie zu Gast im Rathaus ist und dem geneigten Volk zuwinkt, sondern wird auch von Sporthelden und anderen Personen genutzt, die nationalen Jubel auszulösen imstande sind. Der Rathausturm misst 105,6 Meter und ist damit nur unwesentlich kleiner als der Turm von Schloss Christiansborg. Der Glockenschlag der Rathausuhr wird jeden Mittag 12 Uhr im dänischen Radio gesendet, – bis 8. Februar 2003 live, seitdem wird eine Aufnahme verwendet. Auch das dänische Neujahr wird so eingeläutet. Das charakteristische Glockenvorspiel besitzt in Dänemark einen vergleichbar emotionalen Wert wie die Stimme Big Bens in Großbritannien.

Das Helmerhus, auch Utrecht-bygningen genannt, liegt gegenüber vom Rathaus an der Ecke Rådhuspladsen 2–4, Vester Voldgade 10–14, Studiestræde und H.C. Andersens Boulevard 15–17. Das Haus wurde von 1892 bis 1893 von Knud Arne Petersen und Henrik Hagemann gebaut.

Das Nye Danskes hus liegt am Rådhuspladsen 14 Ecke Jernbanegade und wurde 1960 von Ejner Graae und Henning Helger gebaut.

Das funktionalistische Richshuset an der Ecke Rådhuspladsen 16 zur Vesterbrogade 2 wurde 1938 von Alf Cock-Clausen errichtet. Es erhielt seinen Namen nach den Kaffeeersatzproduzenten C.F. Rich & Sønner (“C.F. Rich & Söhne”), die hier bis 1969 ihren Hauptsitz hatten. Das Haus ist bekannt für seine vergoldeten “Wettermädchen”-Statuen und einem riesigen neobeleuchteten Thermometer am Turm sowie die Neoreklame. Die Verzierungen wurden 1936 von Einar Utzon-Frank entworfen. Heute beherbergt das Haus unter anderem einen schottischen Pub und einen Nachtklub.

Das Politikens Hus am Rådhuspladsen 37 Ecke Vester Voldgade 35 ist seit 1912 die Heimat des dänischen Medienunternehmens JP/Politikens Hus, zu denen Zeitungen wie Jyllands-Posten, Politiken und Ekstra Bladet gehören. Das Haus wurde von 1904 bis 1905 von Philip Smidth gebaut und von 1906 bis 1907 von ihm erweitert. Eine leuchtende Nachrichtenanzeige am oberen Ende der Fassade informiert über das Weltgeschehen.

Dragon Fountain © flickr.com - ezioman/cc-by-2.0 Industriens Hus © Orf3us Palace Hotel and Town Hall © flickr.com - Karri Huhtanen/cc-by-sa-2.0 City Hall © Bill Ebbesen Weather Girl with bicycle in City Hall facade © flickr.com - archer10/cc-by-sa-2.0. Copenhagen-City_Hall_Square-Bill_Ebbesen
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Palace Hotel and Town Hall © flickr.com - Karri Huhtanen/cc-by-sa-2.0
Am Rådhusplads 45 wurde von 1901 bis 1902 von Vilhelm Fischer das Hotel Bristol errichtet und 1903 von der Kopenhagener Kommune bei einem Wettbewerb mit dem ersten Preis prämiert. Das Hotel, in dem der weltberühmte Komponist Jacob Gade das Publikum mit seinem Violinenspiel unterhielt, konkurrierte mit dem in unmittelbarer Nähe liegenden Palads Hotel. Nach dem Bankrott des Hotels im Jahr 1917 übernahm die Versicherungsgesellschaft Absalon das Gebäude und hatte hier ihren Hauptsitz. Noch heute steht über der Pforte Absalons Gaard (Hof Absalon). Mitte der 1980er Jahre kaufte das Zeitungsunternehmen A-pressen das Gebäude, das für zehn Jahre als Presseshaus für Det Fri Aktuelt fungierte.

Im Haus Metropol am Rådhusplads 55 am Eingang zum Strøg eröffnete Berlingske Tidende 1914 das B. T. Central, das bis 1977 Sitz der Zeitung B. T. war. Anfangs wurden die Kopenhagener auf großen Plakaten über den Verlauf im Ersten Weltkrieg informiert. 1924 trat dann für den Nachrichtenfluss eine hypermoderne Neuerung ein, als die ersten beleuchteten Schlagzeilen in Dänemark über ein Leuchtbanner liefen. Das Haus wurde 1896 von Philip Smidth gebaut. Bent Helweg-Møller führte 1924 und 1929 Umbauten am Haus durch. Nachdem B.T. das Gebäude 1977 verließ, begannen sich hier mit der Eröffnung Burger Kings die dänischen Essgewohnheiten zu verändern.

Das Palace Hotel, ehemals Palads Hotel, an der Ecke Rådhusplads 57 / Mikkel Bryggers Gade 8 wurde 1909 bis 1910 von Anton Rosen gebaut und ist seit 1985 denkmalgeschützt. Das Hotel ist Teil der Scandic Hotels-Kette. Der Bau überzeugte damals durch seinen modernen Ausdruck und Elementen aus dem Jugendstil. Das gewaltige Dach mit einer Fülle an Mansarden wird von einem 65 Meter hohen Turm dominiert.

Der Bau des Hauses am Rådhusplads 57 wurde 1928 nach Plänen von Einar Ambt begonnen und nach Ambts Tod unter der Leitung von Gunnar Juul Brask 1929 vollendet. In dem Haus hatte Dänemarks erstes Realkreditinstitut, Kreditkassen for Husejere i Kjøbenhavn (die Kreditkasse für Hausbesitzer in Kopenhagen), bis 1975 seinen Sitz.

Das St. Clementshus am Rådhuspladsen 75 wurde 1927 von Arthur Wittmaack und Vilhelm Hvalsøe gebaut.

Das funktionalistische Bürogebäude Dagmarhus liegt an der Ecke H.C. Andersens Boulevard 12 zur Jernbanegade 2 und wurde von 1937 bis 1939 von Christian Kampmann und Hans Dahlerup Berthelsen gebaut. Das Haus ersetzte das seit Jahrzehnten führende Theater in der Stadt, das Dagmarteatret, welches von 1881 bis 1883 vom Architekten Ove Petersen gebaut und 1937 wieder abgerissen wurde. Der Name leitet sich von der dänischen Prinzessin Dagmar ab, die 1881 Zarin des Russischen Reiches wurde. Während der Besatzungszeit im Zweiten Weltkrieg richtete die deutsche Gesandtschaft hier 1943 ihren Hauptsitz der deutschen Zivilverwaltung für Dänemark ein, die zum Ende rund 200 Leute beschäftigte, die auf vier Abteilungen (Auslandsdienst, Inneres, Verwaltung sowie Wirtschaft inklusive Kultur, Presse und Radio) verteilt waren. Auch dänische Denunzianten gingen hier ein und aus. Das alte Nazi-Hauptquartier beherbergt heute das Kino Dagmar Teatret, eines der ältesten Kinos in Kopenhagen. Für den Herbst 2018 ist die Eröffnung eines 8000 m² großen Hotels mit 238 Zimmern geplant. Vom Dach des Hauses soll ein Restaurant den Blick über die Stadt ermöglichen.

Das Haus der Industrie (Industriens Hus) steht an der Ecke H.C. Andersens Boulevard 18/Vesterbrogade 1 und beherbergt die Arbeitgebervereinigung Dansk Industri. Ihre Vorgängerorganisation erwarb das Grundstück bereits 1878. Die uneinheitliche ursprüngliche Bebauung wurde 1977 abgerissen. Arne Jacobsen, Dänemarks bedeutendster Architekt und Designer, legte einen Vorschlag für ein neues Gebäude vor. Er plante eine Reihe kubischer Blöcke, die den Verantwortlichen aber als zu kompromisslos erschienen. Verwirklicht wurde 1977/79 ein Entwurf von Erik Møller. Das Haus war für die Neonreklamen an der Fassade bekannt, die einige Mitgliedsunternehmen von Dansk Industri repräsentierten. Die Materialien griffen mit mokkafarbenen Steinen und dem Kupferdach die Farben von Kopenhagens prominenten Gebäuden auf. Von September 2010 bis Mai 2013 wurden umfangreiche Umbauten durchgeführt, bei denen das Haus erweitert und mit einer LED-beleuchteten Glasfassade versehen wurde. Kritiker befürchten, dass das Haus nach der Erweiterung als Fremdkörper empfunden wird und die Dominanz des Rathauses am Platz schmälert.

Lesen Sie mehr auf VisitCopenhagen.com – City Hall Square, TheSquareCopenhagen.com – City Hall Square und Wikipedia Rathausplatz (Sicher Reisen - Die Reiseapp des Auswärtigen Amtes - Wetterbericht von wetter.com - Global Passport Power Rank - Travel Risk Map - Democracy Index - GDP according to IMF, UN, and World Bank - Global Competitiveness Report - Corruption Perceptions Index - Press Freedom Index - World Justice Project - Rule of Law Index - UN Human Development Index - Global Peace Index - Travel & Tourism Competitiveness Index). Fotos von Wikimedia Commons. Wenn Sie eine Anregung, Kritik oder einen Hinweis zu dem Beitrag haben, freuen wir uns auf Ihre E-Mail an kommentar@wingsch.net. Nennen Sie dazu im Betreff bitte die Überschrift des Blogbeitrags, auf den sich Ihre E-Mail bezieht.




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