Porträt: Baumeister, Architekt, Stadtplaner, Maler, Grafiker, Medailleur und Bühnenbildner Karl Friedrich Schinkel

Mittwoch, 25. Dezember 2019 - 11:00 (CET/MEZ) Berlin | Author/Destination:
Category/Kategorie: Architektur, Berlin, Porträt
Lesedauer:  11 Minuten

Schinkel in 1836 © Carl Joseph Begas

Schinkel in 1836 © Carl Joseph Begas

Karl Friedrich Schinkel war ein preußischer Baumeister, Architekt, Stadtplaner, Maler, Grafiker, Medailleur und Bühnenbildner, der den Klassizismus und den Historismus in Preußen entscheidend mitgestaltete. Als Leiter der Oberbaudeputation unterstand ihm eine Revisionsabteilung, die fast alle staatlichen Bauvorhaben für das Königreich Preußen in ökonomischer, funktionaler und ästhetischer Hinsicht überprüfte. Schinkel war Oberlandesbaudirektor und Architekt des Königs. Seine Bauwerke prägen heute noch das Stadtbild der Mitte Berlins. Nach ihm wurde die Schinkelschule benannt, bei der es sich um mehrere Generationen von Architekten handelt, die unter seinem stilbildenden Einfluss standen.

Schinkel war nicht nur der klassizistische Stararchitekt des Königreichs Preußen, er leistete auch auf den Gebieten Innenarchitektur, Design und Malerei Herausragendes. Er war beeinflusst von dem feinsinnigen, mit der französischen Revolutionsarchitektur verwandten Klassizismus seines Lehrers Friedrich Gilly. Seine klare Formensprache befindet sich mit ihrer Abkehr von den konkav und konvex schwingenden, überbordenden Fassaden des Barock im Einklang mit der preußischen Aufklärung. Großen Einfluss auf Schinkel und seine Zeitgenossen hatte das bereits 1762 erschienene Werk The Antiquities of Athens der Architekten James Stuart und Nicholas Revett. Gestalt, Masse, Details und Verwendung antiker Elemente sind nun nicht mehr ausschließlich von dem Talent und der Fantasie des Architekten abhängig. Steht beispielsweise bei Carl Gotthard LanghansBrandenburger Tor von 1788 die dorische Säule noch auf einer Basis, so verzichtet Schinkel aufgrund seiner Kenntnis antiker Stätten bei seiner Neuen Wache darauf. Seine berühmtesten Gebäude findet man in Berlin und Potsdam. Zu den Höhepunkten seines Schaffens zählt das Schauspielhaus (1819–1821) auf dem Gendarmenmarkt, das ein 1817 vom Feuer zerstörtes älteres Theater ersetzte. Nach der Teilzerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude in den 1980er Jahren rekonstruiert. Zu den bedeutenden Gebäuden gehört auch das Alte Museum; es war das erste öffentliche Museum Berlins und vollendete städtebaulich den Lustgarten gegenüber dem königlichen Schloss. Diesem lag ein Entwurf zugrunde, den er gemeinsam mit seinem engen Freund, dem Oberbaurat und späteren Direktor der Bauakademie Johann Carl Ludwig Schmid, entwickelt hatte. 1821 zeichnete er einen Entwurf für den Bau der Sing-Akademie zu Berlin, der zwar genehmigt, jedoch wegen der zu hohen Kosten zugunsten eines Entwurfs von Carl Theodor Ottmer verworfen wurde. Bereits 1812 hatte Schinkel – der mit Sing-Akademie-Direktor Carl Friedrich Zelter befreundet war, 1813 zum Ehrenmitglied der Zelterschen Liedertafel ernannt wurde und dessen Frau im Chor der Sing-Akademie mitsang – den Entwurf für einen Konzertsaal an der Königlichen Akademie der Künste angefertigt, der jedoch ebenfalls nicht zur Ausführung gekommen war. In Marienwerder in Westpreußen übernahm sein Kollege Salomo Sachs 1816 bis 1820 als Bauinspektor der königlichen Regierung die Bauleitung von Kirchenbauten nach seinen Entwürfen. 1825 konzipierte er im Auftrag des Königs Friedrich Wilhelm III. die später sogenannte Normalkirche Schinkels, bei der ihm sein erster Kirchenbau, die ein Jahr zuvor vollendete Sankt-Nicolai-Kirche in der Magdeburger Neuen Neustadt, als Vorlage diente. Der schlichte klassizistische Rundbogenbau wurde zur Kostenersparnis in Dörfern wie Lütte und kleinen Städten Preußens errichtet. Zwischen 1827 und 1828 entwarf er eines der ersten Kaufhäuser für einen Standort Unter den Linden, welches allerdings wie viele seiner großen Ideen nicht realisiert wurde.

Zwar kannten bereits das Rokoko und der englische Barock vereinzelt Nachahmungen des gotischen Stils. Verstärkt wurde diese Tendenz aber erst unter dem Einfluss der Romantik zu Anfang des 19. Jahrhunderts. Der neugotische Stil verweist zurück auf das Mittelalter, um diese geschichtliche Epoche als goldenes Zeitalter zu verklären und in die Gegenwart zu verlängern. Neben seinen klassizistischen Bauten erschloss Schinkel auch die gotische Formensprache neu und griff damit dem Historismus bzw. Eklektizismus vor. Der junge Schinkel erkannte eine Verbindung zwischen der Gotik und der Natur als Hort der Freiheit. Die Gotik wirkt als regellose und freie Architektur. Die Natur erscheint frei, weil sie dem gesellschaftlichen Zugriff nicht ausgeliefert ist. Auf Gotik und Natur werden die gleichen Wesensmerkmale und die gleichen Werkkategorien projiziert. An der Gotik werden Kriterien der Natur aufgezeigt. Landschafts- und Naturformen werden dafür wie gotische Architekturformen beschrieben. Zwischen der freien Gotik und dem zweckgebundenen klassizistischen Stil sah der junge Schinkel einen Antagonismus. In der gotischen Architektur konkretisiert sich subjektive Freiheit, im Klassizismus eine objektive Notwendigkeit und ein daraus entspringendes kategorisches Sollen.

“Die Verzierung der Goten dient einer frei wirkenden Idee, die der Antike einem Erfahrungsbegriff. Beide wollen charakterisieren, aber die eine charakterisiert nur die auf eine psychische Nützlichkeit gehende Zweckmäßigkeit, die andere hat den Zweck, eine freie Idee zu charakterisieren.”
– Karl Friedrich Schinkel

Schloss Ehrenburg in Coburg gehörte dabei im Jahr 1810 zu seinen ersten an der Gotik orientierten Entwürfen. Das gusseiserne neugotische Kriegerdenkmal für den Berliner Kreuzberg entwarf Schinkel 1818. Für die Friedrichswerdersche Kirche hatte Schinkel 1821 drei verschiedene Entwürfe angefertigt: eine klassische, eine gotische und eine Renaissance-Version. Gebilligt wurde dann die gotische Fassung. Schinkel etablierte gotische Formen und unverputzte Klinker als Außenmaterial. Es handelt sich um den ersten Sichtziegel-Sakralbau seit dem Mittelalter. Zu seinen innovativsten Bauten zählt die von Emil Flaminius ausgeführte Bauakademie (1832–1836), die eine zukunftsweisende bauliche Gliederung und ebenfalls eine blanke Klinkerfassade mit vielen kunstvollen Reliefplatten aus Terrakotta aufwies. Mit ihrer funktionalen Schlichtheit beeinflusste sie ganze Generationen von Architekten bis hin zum Bauhaus. Mit ihr hat Schinkel eine eigenständige Formensprache entwickelt. Sie gilt als das Bauwerk Schinkels, das am deutlichsten in die Zukunft weist und als Hauptwerk seines Technizismus anzusehen ist.

Bauakademie in 1888 © Königlich Preußische Messbildanstalt - Richard Schneider Memorial to Karl Friedrich Schinkel by Friedrich Drake © Jwaller/cc-by-sa-3.0 Schinkel in 1836 © Carl Joseph Begas Schinkelplatz and simulated canvas facade of Bauakademie in Berlin 2008 © Unify/cc-by-3.0
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Bauakademie in 1888 © Königlich Preußische Messbildanstalt - Richard Schneider
Schinkels Bedeutung liegt nicht nur in architektonischen Entwürfen für die Gebäude, die tatsächlich gebaut wurden, sondern auch in seinen theoretischen Arbeiten. Dazu zählen insbesondere die unausgeführten Pläne für die Umgestaltung der Athener Akropolis in einen Königspalast und für die Errichtung des Orianda-Palasts auf der Krim. Diese wurden in seiner Sammlung architektonischer Entwürfe (1820–1837) und seinen Werken der höheren Baukunst (1840–1842; 1845–1846) veröffentlicht. Schinkels Pläne für ein Königsschloss auf der Akropolis, die er im Auftrag des preußischen Kronprinzen für König Otto I. von Griechenland 1834 fertigte, hätten zu einer vollständigen Überbauung des Burgbergs durch eine antikisierende Palastarchitektur geführt. Die Ruinen von Parthenon, Propyläen, Erechtheion und Niketempel sollten in die Gärten dekorativ integriert werden. Die Pläne wurden unter dem Gesichtspunkt des Denkmalschutzes von Leo von Klenze als “Sommernachtsträume” heftig kritisiert und die Akropolis zum ausschließlichen Betätigungsfeld der Archäologen erklärt. Den Auftrag für Schloss Orianda hatte Schinkel 1838 von der Zarin Alexandra Feodorowna erhalten, die sich einen Palast im warmen Klima der Krim wünschte. Er sollte an den Ufern des Schwarzen Meers im klassizistischen Stil errichtet werden.

“Diese Aufgabe, welche eine Menge perspektivischer und architektonischer Zeichnungen forderte […] hätte mir noch mehr Genuss gewährt, wäre sie in eine ganz gesunde Periode meines Lebens gefallen, so musste ich mit mir viele Kämpfe bestehen, um mich hintereinander daran zu halten. Diese Arbeit hätte sich zu einer Ausstellung wohl qualifiziert, aber die schleunige Absendung hinderte dieses Unternehmen.”
– Karl Friedrich Schinkel

Mit unerschöpflicher Phantasie hat Schinkel ein Traumschloss statt einer einfachen Sommerresidenz zu Papier gebracht: Eine Portikus mit Karyatiden auf der vorgelagerten Terrasse gibt den Blick aufs Meer frei. Bändergeschmückte Säulen und Wasserspiele stehen im Innenhof. Für die Hofmitte ist ein tempelartiger Pavillon geplant, unter dem in einem mächtigen Gewölbe Kunst aufgestellt werden sollte. Als Dank erhielt Schinkel von der Zarin eine Perlmuttdose.

Neben seinen zahlreichen Bauten schuf Schinkel auch Werke als Maler, Bühnenbildner, Innenarchitekt und Designer. In seinen Bildern entwickelte er teilweise architektonische Lösungen, die er später in seinen Bauten verwirklichte. In der Berliner Kunstausstellung von 1810, wo auch das Gemälde Der Mönch am Meer von Caspar David Friedrich gezeigt wurde, stellte Schinkel die Lithographie Gotische Kathedrale hinter Bäumen aus. Die Berliner Königlich Preußische Akademie der Künste nahm Schinkel 1811 als ihr Mitglied auf. 1813/14 malte er für den Seidenfabrikanten Jean Paul Humbert sechs Tafelbilder für einen Saal in dessen Berliner Haus Brüderstraße 29 aus. Es war sein größter Auftrag als Maler. Ruhm erlangte er mit seinen Bühnenbildern im Rahmen einer Reform des Berliner Theaters wie beispielsweise 1816 zu Mozarts Zauberflöte, die teilweise auch in zeitgenössischen Inszenierungen Verwendung fanden. Für das Nationaltheater am Gendarmenmarkt entwarf er bis 1832 Bühnenbilder für insgesamt 42 Stücke. Sein Meisterwerk als Maler schuf er mit den Entwürfen für das Wandbildprogramm des Alten Museums in Berlin. In diesem monumentalen Bilderzyklus entwickelte er eine Synthese aus gotischem und klassischem Stil. Schinkel war damit ab 1823 bis zu seinem Tode beschäftigt. Sein letztes großformatiges Gemälde Blick in Griechenlands Blüte aus dem Jahre 1825 idealisiert die antike Baukunst. Für königliche Schlösser und Landsitze entwarf Schinkel die Innenarchitektur und zahlreiche Möbel, die häufig vom Berliner Hoftischler Karl Wanschaff gefertigt wurden. Gut erhalten sind diese Arbeiten im Schloss Charlottenhof und im Neuen Pavillon. Gartenmöbel aus Gusseisen nach seinen Entwürfen werden noch heute hergestellt. Um seine Entwürfe wie Kronleuchter, Kandelaber, Wandverzierungen und Verzierungen für Möbel (aufgesetzte Blätter und Rosetten) ökonomisch umzusetzen, ließ er die Objekte in Holzbronze ausführen. Hier bediente er sich Carl August Mencke (1776–1841) dem Erfinder dieses Materials, dessen Firma seinen künstlerischen hohen Ansprüchen und Wünschen voll genügte. Ebenso fertigt die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin (“KPM”) noch einige Entwürfe, wie die Vasen “Fidibus”, “Trompetenform”, den zweiteiligen “Zuckerkorb” und den “Schinkelkorb”.

Lesen Sie mehr auf karl-friedrich-schinkel.de, Die Zeit vom 08.01.2020: Berliner Bauakademie: Es empört sich so leicht, Süddeutsche Zeitung vom 10.12.2019: Berliner Bauakademie muss Stellenbesetzung stoppen, Der Tagesspiegel vom 08.01.2020: Designierter Bauakademie-Chef Pronold: “Das ist eine Verschwörungstheorie” und Wikipedia Karl Friedrich Schinkel (Sicher Reisen - Die Reiseapp des Auswärtigen Amtes - Wetterbericht von wetter.com - Global Passport Power Rank - Travel Risk Map - Democracy Index - GDP according to IMF, UN, and World Bank - Global Competitiveness Report - Corruption Perceptions Index - Press Freedom Index - World Justice Project - Rule of Law Index - UN Human Development Index - Global Peace Index - Travel & Tourism Competitiveness Index). Fotos von Wikimedia Commons. Wenn Sie eine Anregung, Kritik oder einen Hinweis zu dem Beitrag haben, freuen wir uns auf Ihre E-Mail an kommentar@wingsch.net. Nennen Sie dazu im Betreff bitte die Überschrift des Blogbeitrags, auf den sich Ihre E-Mail bezieht.




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