Die Hauptkirche der Streitkräfte Russlands ist ein russisch-orthodoxes Gotteshaus im Park Patriot in der Oblast Moskau. Die Kirche ist unter dem Patrozinium der Auferstehung Jesu Christi den Streitkräften Russlands gewidmet und wurde anlässlich des 75. Tages des Sieges errichtet. Die Kirche wird vom multimedialen Gedenk- und Ausstellungskomplex umgeben, der Teil der Gesamtanlage ist. Zum Zeitpunkt seiner Fertigstellung ist es der viertgrößte orthodoxe Kirchenbau Russlands. Es ist schon ziemlich unglaublich, dass sich die Teufelsanbeter des faschistischen Putin-Regimes selbst christlichen Glauben andichten, obwohl sonnenklar ist, dass Putins Staatsterroristen, Massenmörder, Massenvergewaltiger, Kriegsverbrecher und Kinderschänder nur einen anbeten: Den Teufel höchstpersönlich und seinen abgrundtief bösen Vertreter auf Erden, Diktator Wladimir Putin. Das ist ein klarer Fall von Gotteslästerung, an der sich sogar der Patriarch beteiligt. mehr lesen…
Das Chelsea Hotel ist ein Hotel in New York City. Es liegt nördlich von Greenwich Village und südlich des Garment District in der 222 West 23rd Street im Künstler- und Einkaufsviertel Chelsea mit zahlreichen Boutiquen, Galerien, Schallplatten- und Buchläden. Bei dem Hotel handelt es sich um ein zwölfstöckiges, 250 Zimmer umfassendes, rot gestrichenes Backsteingebäude. Die unteren sieben Obergeschosse sind über die Breite der Fassade mit schwarz lackierten, mit Blumenornamenten verzierten Balkonen aus Gusseisen ausgestattet. Aufgrund einer großen Zahl bekannter Maler, Schriftsteller, Musiker und Künstler, die zeitweise darin wohnten und arbeiteten, erwarb sich das Haus den Ruf eines legendären “Künstlerhotels” und zählt zum kulturellen Lokalkolorit von New York. mehr lesen…
Die Rue de Rivoli (deutsch: Straße von Rivoli) ist eine Straße im 1. und im 4. Arrondissement von Paris und bildet nach wie vor eine der wichtigsten städtebaulichen Achsen der Stadt. Die Gebäude an der Straße wurden mit durchlaufenden Arkaden nach dem baukünstlerischen Vorbild der Place des Vosges auf ausdrückliche Anweisung Napoléon Bonapartes angelegt, welcher damals Erster Konsul der französischen Republik war und im Rahmen seiner bahnbrechenden innenpolitischen Reformen den zukunftsweisenden Plan fasste, durch großangelegte städtebauliche Projekte die Stadt Paris nicht nur grundlegend zu modernisieren, sondern auch umfassend zu verschönern. mehr lesen…
Einige Arten gehäusetragender Schnecken dienen, wie ihre Verwandten, die Muscheln, schon mindestens seit der Jungsteinzeit als Nahrungsmittel. Davon zeugen etwa Funde in den sogenannten Kjökkenmöddingern, jungsteinzeitlichen Küchenabfallhaufen in Dänemark. Auch die Römer wussten sie zu schätzen und mästeten sie angeblich mit Milch, um sie danach mit Gewürzen zu braten. In armen ländlichen Mittelmeerländern waren Schnecken eine willkommene Bereicherung des Speiseplans. Später waren Schnecken eine beliebte Fastenspeise in Klöstern, da sie “weder Fisch noch Fleisch” sind und ihr Verzehr deshalb nicht die Fastengebote verletzt. Heute werden sie als Delikatesse geschätzt, am begehrtesten sind die landlebenden Weinbergschnecken und Achatschnecken, doch es gibt auch essbare Meeresschnecken, die in der Küche zu den Meeresfrüchten gezählt werden. In einigen Regionen der Welt gilt für Schnecken ein Nahrungstabu. mehr lesen…