Olympische Winterspiele
Die XXIII. Olympischen Winterspiele finden vom 9. bis 25. Februar 2018 in der südkoreanischen Stadt Pyeongchang statt. Es sind nach den Sommerspielen 1988 in Seoul die zweiten Olympischen Spiele in Südkorea. Damit finden, die beiden japanischen Winterspiele 1972 in Sapporo und 1998 in Nagano eingerechnet, insgesamt zum dritten Mal Olympische Winterspiele in Ostasien statt. Für Pyeongchang war es nach den knapp gescheiterten Bewerbungen 2010 und 2014 der dritte Anlauf einer Bewerbung. Für die Ausrichtung hatten sich auch Annecy und München beworben.
Bisher haben sich Athletinnen und Athleten aus 88 Ländern für die Olympischen Winterspiele qualifiziert. Man geht davon aus, dass Ecuador, Eritrea, Kosovo, Malaysia, Nigeria und Singapur zum ersten Mal an Olympischen Winterspielen teilnehmen werden. Da sich die Mannschaft aus Nordkorea qualifizierte, dürfen sie die Demilitarisierte Zone nach Südkorea überqueren. Wegen des durch den McLaren-Report bekannt gewordenen Staatsdopings ist die Teilnahme der russischen Delegation bislang unklar.
Am 27. Juni 2014 wurden die beiden Maskottchen für die Olympischen und Paralympischen Winterspiele vorgestellt. Hierbei handelt es sich um Soohorang, einen weißen Tiger, und Bandabi, einen asiatischen Schwarzbären. Soohorang steht hierbei als Maskottchen der Olympischen Winterspiele und eng mit der koreanischen Mythologie verwurzeltes Tier für Vertrauen, Stärke sowie Schutz, Bandabi für eisernen Willen und Mut.
Paralympics
Die Paralympics sind die Olympischen Spiele für Menschen mit körperlicher Behinderung und finden im Anschluss an die Olympischen Winterspiele 2018 vom 9. bis 18. März 2018 statt. Es sind nach den Sommerspielen 1988 in Seoul die zweiten Olympischen und Paralympischen Spiele in Südkorea. Bei den Winter-Paralympics werden 80 Wettbewerbe, aufgeteilt auf 6 Sportarten, abgehalten. Die Snowboarding-Events werden erstmals als eigene Sportart geführt, nicht mehr als Teil des Ski-Alpin-Programms.
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