Themenwoche Vereinigte Arabische Emirate – Emirat Schardscha

Freitag, 23. Februar 2018 - 12:00 (CET/MEZ) Berlin | Author/Destination:
Category/Kategorie: Allgemein, UNESCO-Welterbe
Lesedauer:  8 Minuten

Buhairah Corniche © Basil D Soufi/cc-by-sa-3.0

Buhairah Corniche © Basil D Soufi/cc-by-sa-3.0

Schardscha ist eines der sieben Emirate. Hauptstadt und mit Abstand größter Ort des Emirats ist das gleichnamige Schardscha. Das Emirat hat gut 1,4 Millionen Einwohner und ist damit das Emirat mit der drittgrößten Bevölkerung. Schardscha umfasst etwa 2590 km², das sind etwa 3,3 Prozent des Territoriums der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), wodurch es auch in dieser Statistik das drittgrößte der Emirate ist. Schardscha gilt als das konservativste Emirat der Vereinigten Arabischen Emirate. Es verfügt z. B. über ein strenges Alkoholverbot, auch für Ausländer. Des Weiteren sind Kleidungsvorschriften für das Auftreten in der Öffentlichkeit festgelegt. Ein Nichtbeachten hat eine Verwarnung und bei fortgesetztem Verstoß eine Geld- und unter Umständen gar eine Haftstrafe zur Folge. Desgleichen streng wird bei Besitz von Rauschgift oder Partydrogen verfahren; schon kleinste Mengen können drastische Strafen nach sich ziehen.

Aus dem Emirat Schardscha stammen die ältesten Spuren menschlicher Besiedelung in den Vereinigten Arabischen Emiraten: Die Funde von Jebel Faya wurden auf 85.000 v. Chr. datiert. Beim Dorf Mileiha finden sich auch weitere bedeutende archäologische Stätten. Im 16. Jahrhundert bemühten sich erst die Portugiesen, später die Niederländer um die Kontrolle über die Küste am Golf von Oman. Ab dem 17. Jahrhundert betrieben die Briten Handel mit dem Clan der al-Qawasim, die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts an die Macht über Schardscha gelangten und zu einer regional bedeutenden Seemacht aufstiegen. Ab 1820 war das Emirat Schardscha einer der Trucial States. Bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts war Schardscha die bedeutendste Hafenstadt der Region. Zudem verfügte Schardscha über eine herausragende Rolle als Sitz des einzigen britischen Repräsentanten in der Region (bis 1954), über den ersten Flughafen der Trucial States und über die erste Schule (1907) sowie die erste moderne, formelle Bildungseinrichtung (1953) der heutigen VAE. Schardscha war bis Mitte der 1950er Jahre das bedeutendste Emirat der VAE, konnte dann aber wegen der vergleichsweise geringen Erdölvorkommen nicht mit dem Wachstum Abu Dhabis und Dubais mithalten. Erst ab 1971 konnte auch Schardscha mit dem Fund des Mubarak-Ölfelds bei der Insel Abu Musa vom Erdöl profitieren.

Schardscha ist das einzige Emirat, das sowohl Anteil am Persischen Golf als auch am Golf von Oman hat, außerdem grenzt es als einziges an alle sechs anderen Emirate. Schardscha besteht aus mehreren Teilterritorien, von denen das bei weitem größte am Persischen Golf liegt und den Hauptteil des Emirats Adschmans, auf dem dessen Hauptstadt liegt, landseitig völlig umschließt. Dieses Teilstück ist außerdem von den Emiraten Dubai im Westen, Abu Dhabi im äußersten Süden, Umm al-Qaiwain im Norden und Ra’s al-Chaima, Fudschaira sowie Adschman (Exklave Manama) im Osten umgeben, zudem grenzt der Hauptteil des Emirats an das Sultanat Oman. In diesem Hauptteil Schardschas liegt nicht nur die Hauptstadt Schardscha, sondern mit al Dhaid auch das bekannteste Oasengebiet des Emirats, wo eine weite Palette von Früchten und Gemüse angebaut wird. Die anderen Teilstücke liegen an der Ostküste am Golf von Oman. Drei davon haben einen direkten Zugang zum Meer und heißen von Norden nach Süden Dibba al-Husn, Chaur Fakkan und Kalba. Ein weiteres Teilstück, Nahwa, liegt als Exklave der Vereinigten Arabischen Emirate innerhalb der omanischen Exklave Madha. Schardscha kontrolliert zudem die Insel Sir Abu Nuʿair und erhebt Ansprüche auf Abu Musa, welche seit 1992 vom Iran besetzt und deren Zugehörigkeit umstritten ist.

Night time © flickr.com - marviikad/cc-by-sa-2.0 Sharjah Heritage Area © flickr.com - yeowatzup/cc-by-2.0 © flickr.com - marviikad/cc-by-sa-2.0. Souq Al Markaz at night © Nithin bolar k/cc-by-sa-4.0 Sharjah city skyline © Mueed Ahmed/cc-by-sa-4.0 Buhairah Corniche © Basil D Soufi/cc-by-sa-3.0 Blue Souk © flickr.com - yeowatzup/cc-by-2.0 Al Khan Lagoon by night © Wurzelgnohm
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Sharjah Heritage Area © flickr.com - yeowatzup/cc-by-2.0
Das öffentliche Verkehrssystem hat sich lange auf private Busdienste ohne verlässliche Fahrpläne und vor allem Taxis gestützt. Um den steigenden Bedarf zu bewältigen, plant die Stadtverwaltung Schardschas ein neues leistungsfähiges System von Buslinien mit engem Takt. Der Flughafen Schardscha (SHJ), 13 km östlich des Zentrums der Hauptstadt, wird unter anderem von lokalen Billigfluglinien genutzt, sowie der Hafen Bur Khalid verbinden die Stadt mit den Nachbarländern und den anderen Emiraten. Der im Vergleich zum nahen Internationalen Flughafen Dubais ruhige Flughafen wird u. a. durch die Lufthansa Cargo als Drehscheibe für den vorderasiatischen Raum genutzt. Passagierflüge gehen teilweise nach Westeuropa, mit Condor auch nach Deutschland. Der Flughafen ist außerdem Hauptstandort der staatlichen Billigfluggesellschaft Air Arabia, die Ziele im gesamten Nahen Osten, Indien und Südosteuropa anfliegt. Mit Khor Fakkan hat Schardscha einen wichtigen Hafen an der Ostküste, der auch von Kreuzfahrtschiffen angelaufen wird.

Schardscha hat sich durch die Gründung zweier Universitäten zu einem bedeutenden Bildungsstandort in der Golfregion ausgebaut. Am Stadtrand der Hauptstadt, auf einem südlich des Flughafens gelegenen begrünten Campus von ca. 6 km mal 1 km Fläche, ist nördlich die American University Sharjah (AUS) untergebracht und südlich schließt sich die 1997 gegründete University of Sharjah (UOS) an. Beide Universitäten sind nach amerikanischem Vorbild aufgebaut: jeweils mehrere Colleges und Institute für Bachelor- und/oder Masterabschlüsse. Alle Gebäude und Einrichtungen sind in einem traditionell arabischen Stil gebaut und mit modernster Technik ausgestattet. Dem riesigen Bedarf an Akademikern in der Region entsprechend steht die Lehre zurzeit noch im Vordergrund. Langfristig wird auch der Ausbau der Forschung angestrebt, auf dem langgezogenen Gelände sind reichlich Flächenreserven vorhanden. In beiden Universitäten liegt der Frauenanteil der Studierenden bereits bei über 50 %.

Die Bevölkerung Schardschas ist noch immer in einem hohen Maß auf die Arbeitsplätze in Dubai angewiesen. Man schätzt, dass etwa jedes zweite Einkommen der Einwohner im Nachbaremirat Dubai entsteht, während man wegen der günstigeren Mieten in Schardscha wohnt. Diese Tendenz dürfte ihren Höhepunkt erreicht haben, denn mit der abflachenden Sonderkonjunktur Dubais holt das ruhige, aber stetige Wachstum Schardschas auf. In den küstennahen neuen Stadtentwicklungsgebieten werden Hotels, Büro- und Gewerbebauten, Einkaufszentren und Wohnungen gebaut. Hier entstehen vor allem Arbeitsplätze im Dienstleistungssektor und Handel. Südlich des Stadtzentrum liegt die Freihandelszone Sharjah Airport International Free Zone (SAIF-Zone). Schardscha-Stadt ist Sitz des Erdgasunternehmens Dana Gas PJSC. Der Tourismus wächst relativ unspektakulär im Schatten Dubais, man unterbietet die Boomstadt oft preislich bei gleicher Hotelleistung. Das eigene Angebot an speziellen touristischen Zielen ist noch bescheiden, als erste Investition in den touristischen Ausbau hat im Herbst 2008 das Sharjah Aquarium auf der historischen Al Khan-Halbinsel eröffnet, das mit 250 Spezies einen vergleichsweise kleinen, aber pädagogisch aufbereiteten Überblick über die Meeresfauna bietet. Seit 1993 findet in Schardscha die Sharjah Biennale statt. Die Hauptstadt Schardscha war 1998 UNESCO-Kulturhauptstadt der Arabischen Welt und gemäß Beschluss der Islamischen Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur (ISESCO), einer Unterorganisation der Islamischen Weltliga, “Hauptstadt der islamischen Kultur 2014”.

Hier finden Sie eine Übersicht aller Themenwochen.

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