Themenwoche Ungarn – Nyíregyháza

Freitag, 24. September 2021 - 12:00 (CET/MEZ) Berlin | Author/Destination:
Category/Kategorie: Allgemein
Lesedauer:  8 Minuten

Town Hall on Main Square © David Sallay

Town Hall on Main Square © David Sallay

Nyíregyháza ist der Sitz des Komitats Szabolcs-Szatmár-Bereg im Nordosten Ungarns. Die Stadt mit Komitatsrecht hat ca. 120.000 Einwohner und ist damit die siebtgrößte Stadt des Landes. In Nyíregyháza gibt es eine römisch-katholische sowie eine evangelisch-reformierte Kirche, außerdem eine griechisch-katholische Hochschule (im Jahre 1909 errichtet). Die Stadt war lange die größte ungarische Stadt ohne Universität. Seit 1. Januar 2016 firmiert die Hochschule Nyíregyháza als Universität Nyíregyháza. Nyíregyháza liegt nicht weit von der slowakischen, der rumänischen und der ukrainischen Grenze entfernt. In der Nähe befindet sich die früher von vielen Deutschen bewohnte Region Sathmar.

In Nyíregyháza wurden im Januar 1941 bei einem Census 4993 Juden gezählt. Nach der deutschen Besetzung Ungarns im März 1944 wurden diese und weitere Juden aus dem Komitat Szabolcs in mehreren Ghettos in der Stadt und der Umgebung inhaftiert. Circa 17.000 Juden wurden im Mai 1944 mit mehreren Eisenbahntransporten in das KZ Auschwitz deportiert.

Nyíregyháza Zoo © Szilas County Hall © Jozsef Rozsnyai/cc-by-sa-4.0 Main Street © PM Street view © Globetrotter19/cc-by-sa-3.0 Town Hall on Main Square © David Sallay Váci Mihály Municipal Cultural Centre © Jozsef Rozsnyai/cc-by-sa-4.0
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Váci Mihály Municipal Cultural Centre © Jozsef Rozsnyai/cc-by-sa-4.0
Zu den Sehenswürdigkeiten gehören:

  • Kirchenbauten (Lutheraner, griechisch-katholisch, römisch-katholisch, Reformierte, ehem. orthodoxe Synagoge)
    • Evangelische Martin-Luther-Kirche. Kaiser Joseph II. (HRR) (1741–1790), seit dem Tod seiner Mutter Maria Theresia 1780 auch König von Böhmen, Kroatien und Ungarn brach mit seinem Toleranzpatent das Glaubensmonopol der Katholischen Kirche. Protestanten und Juden durften ihren Glauben ausüben. Nach den Plänen von Giuseppe Aprilis wurde 1784–86 die spätbarocke evangelische Kirche auf dem späteren Lutherplatz errichtet. Die originale Außenfassade und das Äußere der Kirche waren gemäß der Vorgaben Kaiser Joseph II. schmucklos zu gestalten. Ca. 100 Jahre später erfolgte bei der Erneuerung eine Gliederung der Außenfassade. 1885–86 wurden ihre Seitenwände mit kräftigen Mauerpfeilern rhythmisiert und die Fenster wurden mit neobarocken und neorenaissancen Schmückungen versehen. 1928 wurde über dem Haupteingang ein aus 12 Glocken bestehendes Glockenspiel angebracht. Die Gestaltung des Innenraums dieser evangelische Kirche unterlag keinen Beschränkungen und wurden imposant im josephinischem Stil ausgeführt. Die Wände wurden mit Stuckimitationen im Zopfstil ausgemalt. Der Hauptaltar stammt aus der griechisch-katholischen Basilika von Máriapócs (Ungarn). Das ins Rokoko beugende barocke Altarbauwerk ist reichgeschnitzt. Das heute Martin-Luther-Kirche benannte Barockgebäude wurde ein wichtiger Schauplatz des musikalischen Lebens der Stadt Nyíregyháza. In ganzem Jahr werden hier Orchester-, Chor- und Orgelkonzerte abgehalten. Auf der östlichen Hinterseite, über dem Tor der Sakristei, erinnert heute noch eine dort liegende lateinische Inschrift an Kaiser Joseph II., der durch sein Toleranzedikt den Kirchenbau ermöglichte.
    • Ungarische griechisch-katholische Kirche von Nyíregyháza. Sie wurde bis 1909 im byzantinischen Stil während der Bauepoche des Jugendstils erbaut. Die Grundsteinlegung erfolgte bereits 14 Jahre zuvor im Jahr 1895. Ständig verzögerten finanzielle Schwierigkeiten die Fertigstellung des Kirchengebäudes mit seinen markanten Doppeltürmen. Im Inneren der Sankt Nikolaus geweihten Kirche erstaunt die reich verzierte Ikonostase. 1945 erlitt der Bau starke Bombentreffer, die dann mit staatlicher Unterstützung behoben wurden. Noch heute beherbergt sie eine reiche Sammlung liturgischer Gewänder und Gefäße.
    • Römisch-katholische Kathedrale von Nyíregyháza im Baustil der Neoromanik. 43,6 m hoher Zweitürmige, dreischiffige Kirchenbau aus rotem Ziegelstein; Hauptschiff 50,3 m breit und 13,7 m hoch. Das Gebäude ist Unserer Lieben Frau von Ungarn geweiht.

  • Denkmal für Lajos Kossuth de Kossuth et Udvard (1802–1894), Rechtsanwalt, Politiker und einer der Anführer der Ungarischen Unabhängigkeitserhebung gegen Österreich von 1848/49. Er gilt heute noch als ungarischer Nationalheld. Standort mitten auf dem Kossuth tér (Kossuth-Platz), gefertigt von Gyula Bethlen. Auf der Rückseite des Denkmals ist auf einem gebrochenen Kanonenrohr sitzend ein Vogel abgebildet, darunter eine Jahreszahl: 1848.
  • Das 1892 errichtete Rathaus der Stadt am heutigen Kossuth-Platz im Stil des Eklektizismus mit seinem großartigen Festsaal und repräsentativen Balkon. Die Dachfassade des Gebäudes schmücken zwei Darstellungen der Justizia, die auf die ehemals historische Funktion des Hauses als Ort der Rechtsprechung hinweisen.
  • Haus des Komitatssitzes in Nyíregyháza des Komitat Szabolcs-Szatmár-Bereg (Verwaltungsbezirkes) in Nordostungarn. Es grenzt an Rumänien und die Ukraine sowie an die Komitate Hajdú-Bihar und Borsod-Abaúj-Zemplén. Von hier wird eine Fläche von 5.936 km² und (2001) 586.158 Einwohnern verwaltet. Es wurde erbaut 1891–1893 nach Plänen von Ignác Alpár
  • Jósa András Museum, Ausstellungen zur Stadtgeschichte Nyíregyházas, detaillierte Ausstellung aus der Steinzeit und der Völkerwanderung der Region, ebenso Kunst, Literatur und Geschichte des Geldes. Bauherr und Namenspatron ist der wohlhabende, ungarische Archäologe, Anthropologe und Arzt Jósa András (1834–1918).
  • Zsigmond-Móricz-Theater in Nyíregyháza, Ungarn; Namenspatron ist der ungarische Schriftsteller Móricz Zsigmond (1879–1942).
  • Sparpalast. Historisches Bankgebäude. Errichtet 1912 im Stil des Eklektizismus von József Hubert in Nyíregyháza. Das denkmalgeschützte, dreiseitige, zweistöckige Gebäude mit Mansarddach wurde palastartig reich dekoriert. Bauherr war eine Spar- und Kreditgesellschaft. Daher auch der historische Name “Sparpalast”. Auch heute noch wird in diesem Gebäude, nahe dem historischen Rathaus der Stadt, neben anderen Geschäften eine Bankfiliale betrieben.
  • Historisches Gebäude der Bank Szabolcs Takarék im Baustil des Eklektizismus mit bemerkenswerter Schalterhalle mit entsprechend zeitgemäßer Glasmalerei
  • Der sog. Nyírvíz-Palais im Baustil des Eklektizismus ist ein das Stadtbild prägendes Eckgebäude mit bemerkenswerter Dachgestaltung. Das Palais wurde nach den Plänen von Gyula Papp und Ferenc Szabolcs 1910–1912 errichtet. An der Fassade zu der Széchenyi-Straße sind zwei Urberufe symbolisierende Mosaikbilder zu sehen: das eine symbolisiert die Fischerei und die Jagd, das andere den Ackerbau.
  • Freilandmuseum im Außenbezirk Sóstó, soll mit seinen Gebäuden und Veranstaltungen einen Eindruck des Lebens auf dem Land in der Vergangenheit vermitteln.
  • Zoo Sóstó, 1998 gegründet, mehr als 5000 Tiere in 500 Arten
  • Brunnenanlage mit drei Grazien aus Bronze auf dem Kossuth-Platz von Nyíregyháza vom ungarischen Künstler Tibor Borbás (1942–1995). Er starb mit 53 Jahren durch einen Autounfall.
  • Denkmal für den Ersten Weltkrieg. Die dominante Figurengruppe befindet sich in der Parkanlage vor dem Komitatsgebäude. Es wurde 1928 von Zsigmond Kisfaludi Strobl (1884–1975), einen bekannten Bildhauer Ungarns geschaffen. Als Hauptfigur wählte er einem mit einem Drachen kämpfenden Held aus, während seine zwei Nebengruppen den Aufbruch in den Kampf und das Ende symbolisieren sollen. Ein ähnliches Werk mit dem Drachentötermotiv schuf er für den Gellértberg in Budapest, unterhalb der Statue of Liberty.
  • Pro Pátria Mortui. Denkmal für die 12.000 Opfer Nyíregyháza des Zweiten Weltkriegs, errichtet 1991
  • Bronzestatue “Der ungarische Husar” zur Ehren des seit 1869–1944 in der Stadt beheimateten Husarenregiments.
  • Gedenktafel in Nyíregyháza (Ungarn) an Graf János Esterházy (1901–1957), Mitglied der Adelsfamilie Esterházy, Politiker der ungarischen Minderheit in der Tschechoslowakei und in der Ersten Slowakischen Republik.

Hier finden Sie eine Übersicht aller Themenwochen.

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