Themenwoche Laos – Luang Prabang

Freitag, 25. September 2020 - 12:00 (CET/MEZ) Berlin | Author/Destination:
Category/Kategorie: Allgemein, UNESCO-Welterbe
Lesedauer:  8 Minuten

Night Market © Ekrem Canli/cc-by-sa-4.0

Night Market © Ekrem Canli/cc-by-sa-4.0

Luang Prabang, in alter Zeit Chieng Dong Chieng Thong, Müang Sua oder Sawa genannt) ist die Hauptstadt der Provinz Luang Prabang im bergigen Norden von Laos. Die Einwohnerzahl beträgt 56.000. Luang Prabang war die Hauptstadt des historischen Königreichs Lan Xang und des französischen Protektorats Laos. Bis zur Abschaffung der Monarchie in Laos 1975 war es die Königsstadt. Heute ist die Stadt von der UNESCO als Welterbe anerkannt und eines der wichtigsten touristischen Ziele des Landes.

Das historische Zentrum der Stadt liegt im Schutz der Spornlage zwischen Mekong und seinem Nebenfluss Nam Khan auf rund 300 Meter Höhe. Sie ist ein Handelszentrum für Reis, Kautschuk und Teakholz. Außerdem werden handwerkliche Produkte wie Holzarbeiten, Textilien und Papier hergestellt. Luang Prabang ist Sitz einer Universität, der Souphanouvong- Universität. Über die asphaltierte Nationalstraße 13 ist die Stadt via Vang Vieng mit Vientiane verbunden. Eine Verlängerung der NH-13 bis an die laotisch-chinesische Grenze führt nicht durch Luang Prabang, sondern über eine Umgehung um die Stadt herum. Von den zu erwartenden Impulsen des Handels mit China wird Luang Prabang dennoch erheblich profitieren. Luang Prabang besitzt etwa drei Kilometer nordöstlich der Stadt einen internationalen Flughafen, der unter anderem von Vientiane, Bangkok und Siem Reap angeflogen und vor allem von Touristen frequentiert wird. Außerdem gibt es eine Verbindung nach Hanoi und Kunming sowie nach Chiang Rai.

Buddhist monks walking in front of the temple Haw Pha Bang © Basile Morin/cc-by-sa-4.0 Delightful building along the Mekong riverfront © flickr.com - shankar s./cc-by-2.0 French-style architecture © flickr.com - Caitriana Nicholson/cc-by-sa-2.0 Kuang Si Waterfalls © Ekrem Canli/cc-by-sa-4.0 Luang Prabang seen from Mount Phou Si © Benh LIEU SONG/cc-by-sa-3.0 Laos-Night_Market_in_Luang_Prabang-Ekrem_Canli-cc-by-sa-4.0 Royal Palace © flickr.com - Allie Caulfield/cc-by-2.0
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Buddhist monks walking in front of the temple Haw Pha Bang © Basile Morin/cc-by-sa-4.0
Zu den Sehenswürdigkeiten innerhalb der Stadt Luang Prabang gehören:

  • Königspalast (Ho Kham), jetzt Nationalmuseum – unter anderem zu besichtigen: Thron der Herrscher der Lan Xang-Periode, religiöse Schätze. Errichtet in den Jahren 1904 bis 1909.
  • Vat Xienthong (auch Wat Xieng Thong) – Tempelanlage am Mekong, die 1560 unter König Setthathirath erbaut und 1960–1962 restauriert wurde. Als einziger Tempel der Stadt überstand er die Plünderung von 1887 unversehrt. Der Baustil mit dem fast bis auf den Boden reichenden Dach ist typisch für das nördliche Laos.
  • Vat Visounarath (auch Wat Visoun, Wat Visounarath) ist eine an der südöstlichen Seite des Phousi-Berges gelegene Tempelanlage. König Visounarath gründete 1512 das Kloster, das 1887 durch chinesische Horden zerstört wurde. Der Großteil der Anlage wurde im 20. Jahrhundert wieder aufgebaut. Der Sim (laotische Bezeichnung für das Hauptgebäude eines Wat) aus 1898 enthält Fenstersäulen im Khmer-Stil. Im Inneren befindet sich seit 1942 ein Museum mit zahlreichen Buddhastatuen insbesondere in der für Luang Prabang typischen Regenanrufungsgeste (stehend mit parallel zum Körper nach unten zeigenden, überlangen Armen).
  • That Makmo (Wassermelonen-Stupa), auf dem Gelände des Vat Visounarath gelegen. Der Name leitet sich von seiner halbrunden Spitze ab. Gestiftet von Phantin Xieng, Gemahlin von König Visounarath, im Jahr 1504, wurde die Stupa 1932 wieder aufgebaut, wobei die kostbaren Beigaben in den Königspalast überführt wurden.
  • Vat Sop: Die Tempelanlage befindet sich im Nordosten der Altstadt und wurde bereits 1480 als Bestattungstempel des Königs Chakkrapat gegründet. 1485 wurde auf dem Grundstück ein zweiter Bestattungstempel erbaut, der bei Umbauten im 18. Jahrhundert mit dem zuerst gebauten vereinigt wurde. Die heutigen Gebäude, neben denen sich ein weithin sichtbarer Frangipani erhebt, entstanden 1909. Hinter dem Vat Sop befindet sich an der Thanon Vat Sop genannten Straße ein typisches, auf Laotisch Baan genanntes Wohnquartier, in dem man einen Eindruck von dem durch den Tourismus noch nicht beeinträchtigten Alltag der Einheimischen gewinnen kann.
  • Vat Chom Kong (auch Vat Choum Khong): Dieser um 1850 erbaute Tempel ist unter anderem wegen seines Gartens bekannt, der zu den schönsten der Stadt zählen soll, und wegen der beiden aus China stammenden Wächterfiguren vor dem Hauptgebäude.
  • Berg Phousi (130 Meter Höhe, 328 Stufen), topographischer Akzent und spirituelles Zentrum gegenüber dem Königspalast mit Aussicht auf das gesamte Stadtgebiet, den Mekong sowie die bewaldete Berglandschaft der Umgebung.
  • Nachtmarkt am Fuße des Phousi-Berges: in der Thanon Sisavangvong, der Hauptstraße der Altstadt, werden jeden Abend (ca. 18 bis 22 Uhr) zwischen dem Königspalast und der Querstraße Thanon Setthathirat von Hand gefertigte Textilien, Souvenirs und Lebensmittel angeboten. Viele der Händlerinnen gehören dem Volk der Hmong an, die für ihre qualitativ hochwertigen Web-, Stickerei- und Näharbeiten bekannt sind.
  • Phimai (Neujahrs-)Fest im Monat April – eines der eindrucksvollsten buddhistischen Feste in Festland-Südostasien.

Zu den Sehenswürdigkeiten außerhalb der Stadt Luang Prabang gehören:

  • Die Pak Ou-Kalksteinhöhlen – direkt an den Uferklippen des Mekong, etwa 25 Kilometer nördlich von Luang Prabang, sind einer der bedeutendsten buddhistischen Wallfahrtsorte in Laos. Es handelt sich um zwei Höhlentempel, die sich an der Mündung des Nam Ou in den Mekong befinden und nur mit dem Boot nach einer rund eineinhalbstündigen Fahrt erreichbar sind. Hier wurden während des Indochina-Krieges private Buddha-Statuen der Bevölkerung vor Plünderungen in Sicherheit gebracht. Zeitweise sollen in den beiden Höhlentempeln über 5000 Statuen gestanden haben. Hunderte davon, in verschiedensten Größen, sind heute noch in den beiden Höhlen zu besichtigen, sie wurden auch als Opfergaben von Pilgern hierher gebracht. Der Sage nach wurden die beiden Höhlen seit 1547 als Tempel genutzt. Die gesamte Anlage wird auch Tham Ting (“Ting-Höhle”) genannt. In der unteren Höhle, Tham Loum, ist außer zahlreichen bis zu einem Meter großen Buddhastatuen aus Holz, Bronze, Eisen oder Ton eine Wasserstelle zur rituellen Reinigung der Statuen zu sehen. Zur oberen und tieferen Höhle, Tham Theung, muss man ein weiteres Stück nach oben steigen. In dieser dunkleren der beiden Höhlen lebten zeitweise Einsiedlermönche.
  • Kuang-Si-Wasserfall – etwa 45 Minuten von Luang Prabang entfernt.
  • Tad-Sae-Wasserfall – der kleinere und nähergelegene Wasserfall der Umgebung. Ideal zum Schwimmen und für einen kleinen Spaziergang durch den Urwald.
  • Das Grabmal von Henri Mouhot liegt östlich der Stadt, vier Kilometer hinter Ban Phanom, links vom Weg am Ufer des Nam Khan. Mouhot verstarb in Luang Prabang 1861 an den Folgen der Malaria. Den erst 1990 im Dschungel wiederentdeckten Grabstein ließ 1887 der französische Konsul Auguste Pavie aufstellen.
  • Am gegenüberliegenden Ufer von Luang Prabang, eine etwa 15-minütige Bootsfahrt entfernt, befindet sich der 2016 eröffnete Botanische Garten Pha Tad Ke.
  • Ebenfalls am gegenüberliegenden, nur mit Fähre oder Boot zu erreichenden Ufer liegen die von Touristen wenig besuchten Tempel Wat Chom Pet, Wat Xieng Maen und Wat Tham Sakkalin.

Hier finden Sie eine Übersicht aller Themenwochen.

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