Themenwoche Indonesien – Bali

Samstag, 25. Mai 2019 - 12:00 (CET/MEZ) Berlin | Author/Destination:
Category/Kategorie: Allgemein, UNESCO-Welterbe
Lesedauer:  9 Minuten

Nusa Lembongan - Mushroom Beach © San Andreas/cc-by-sa-3.0

Nusa Lembongan – Mushroom Beach © San Andreas/cc-by-sa-3.0

Bali ist eine Insel im Indischen Ozean mit einem tropisch warmen Durchschnittsklima. Hauptstadt der Insel ist Denpasar. Mit einer Fläche von 5.561 km² ist Bali die mit Abstand größte Insel der gleichnamigen Provinz. Bei der Volkszählung 2010 hatte Bali rund 3,9 Millionen Einwohner und im Jahr 2012 laut einer Schätzung 4,22 Millionen. Seit 2012 wurden die fünf Subak-Landschaften in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

Bali gilt als die westlichste der Kleinen Sundainseln (zu denen noch die Inseln von Nusa Tenggara gehören) und ist vom westlich gelegenen Java durch die 2,5 km breite Bali-Straße getrennt. Bali liegt im Indischen Ozean zwischen Java und Lombok. Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 95 km, von seiner Westspitze bis zur Ostspitze sind es 145 km. Zur Provinz Bali gehören noch wenige kleinere Inseln namens Nusa Penida, Nusa Lembongan und Nusa Ceningan, zusammen 85 Inseln und Eilande, von denen lediglich 24 benannt sind. Bali gilt als eine relativ junge Insel. Vom malaiischen Festland ist die Insel nur durch drei verhältnismäßig flache Meeresstraßen getrennt. Diese sind im Verlauf der Zeit immer wieder trockengefallen, so dass sich Fauna und Flora Balis nicht sehr stark vom malaiischen Festland unterscheiden. Zwischen Bali und Lombok verläuft die sogenannte Wallace-Linie. Dies ist die biogeografische Trennlinie zwischen asiatischer und australischer Flora und Fauna. Diese Meeresstraße ist sehr tief und besteht seit langer Zeit, so dass sich Flora und Fauna der beiden benachbarten Inseln stark unterscheiden. Die meisten Berge Balis sind vulkanischen Ursprungs und bedecken etwa drei Viertel der gesamten Inselfläche. Der Vulkan Gunung Agung (“Großer Berg”) ist mit 3.142 Metern der höchste Berg der Insel. Für die Balinesen ist er der Sitz der Götter. Außerdem ist er der Pol des balinesischen Koordinatensystems. Der vorletzte Ausbruch von 1963 forderte 2000 Menschenleben und verwüstete zahlreiche Dörfer und Felder. Zuletzt brach er 2018 aus. Westlich vom Agung schließt sich der riesige, zehn Kilometer breite Vulkankrater des Batur-Massivs an, mit dem Randkegel des Gunung Abang (2153 m) als höchste Erhebung. Das Innere des Kraters wird von dem jungen Kegel des im 20. Jahrhundert viermal tätigen Gunung Batur (1717 m) und vom Kratersee Danau Batur ausgefüllt. Der Grund für die vulkanische Aktivität ist die Subduktion der Sahul-Platte (Teil der Australischen Platte) unter die Sundaplatte (Teil der Eurasischen Platte). Sie ist auch für den Vulkanismus auf den östlich und westlich benachbarten Inseln verantwortlich. Diese sind, wie Bali, Teil des sogenannten Sundabogens, eines vulkanischen Inselbogens, der allgemein typisch für Ozean-Ozean-Subduktionszonen ist. Südlich des Sundabogens fällt der Meeresboden zum Sundagraben hin ab. Solche Tiefseegräben sind ebenfalls typisch für Subduktionszonen.

Rice terrace © chensiyuan/cc-by-sa-4.0 Subak irrigation system © *drew/cc-by-sa-3.0 Ulun Temple in Bratan Lake © flickr.com - Jimmy McIntyre - Editor HDR One Magazine/cc-by-sa-2.0 Nusa Lembongan - Mushroom Beach © San Andreas/cc-by-sa-3.0 Kuta Beach © flickr.com - William Cho/cc-by-sa-2.0 Mother Temple of Besakih, one of Bali's most significant Hindu temples © CEphoto - Uwe Aranas/cc-by-sa-3.0 Mount Agung, seen at sunset from Gunung Rinjani © flickr.com - Rosino/cc-by-sa-2.0
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Mother Temple of Besakih, one of Bali's most significant Hindu temples © CEphoto - Uwe Aranas/cc-by-sa-3.0
Der erste Grundsatz der balinesischen Küche ist Andacht. Von den Speisen des Tages wird täglich geopfert, bevor die Menschen davon essen. Viele Speisen werden speziell zu rituellen Zwecken zubereitet und nach der Zeremonie verspeist – Essen ist Gebet. Fisch, Fleisch und Geflügel werden in kleineren Mengen als Beilage verzehrt. Kühe gelten im überwiegend hinduistisch geprägten Bali als heilig, weshalb Rindfleisch als Opfergabe nicht in Frage kommt. Schweinefleisch hingegen ist ein alltägliches Nahrungsmittel und trägt mit Fisch (Süß- und Seewasser), Meeresfrüchten, Ziegenfleisch, aber auch Schnecken (Bekicot) zur Eiweißversorgung bei. Auch Enten, als Nutztiere weit verbreitet, sind bei Festessen und Großopfern unverzichtbar. Historisch waren Kühlmöglichkeiten begrenzt, so wird Fisch oft eingesalzen oder zu Fischpaste verarbeitet. Im Alltag wird der gemeinschaftlichen Einnahme von Mahlzeiten keine eigene Rolle zugemessen. Das gemeinsame Essen ist lediglich den Festtagen vorbehalten. Bei einem Fest gibt es auch keine getrennten Speisegänge. Das Frühstück ist nicht selten ein Stehimbiss, bei dem schnell ein paar Speisen verzehrt werden, die vom Marktbesuch mitgebracht wurden. Das Mittagessen wird von den Frauen des Haushalts jeden Morgen frisch zubereitet und dann auf dem Esstisch unter einem Fliegenschutz aufbewahrt, an dem sich die Familienmitglieder im Laufe des Tages nach Belieben bedienen. Begriffe wie Vorspeise, Suppe, Hauptspeise oder Nachspeise sind für die balinesische Küche unangebracht. Man isst, was auf dem Tisch steht, in der Reihenfolge des eigenen Gusto. Das Abendessen setzt sich meist aus den Überresten des Mittagessens zusammen. Dazu werden Omeletts oder auch gebratene Nudeln gereicht, welche die Chinesen in der indonesischen Küche etabliert haben. Verschiedenartige Gewürze nehmen in der balinesischen Küche – wie generell im asiatischen Raum – eine bedeutende Stellung ein. Beilagen werden gerne kräftig, oft auch extrem scharf gewürzt. Balinesische Speisen sind meist ohne Kühlung den ganzen Tag haltbar. Unverzichtbar ist die Kokosnuss, die zu den Hauptanbauprodukten der Insel gehört. Ihre Milch, zubereitet aus einem Aufguss aus Wasser und geraspelter Kokosnuss, ist eine hervorragende Grundlage für die Curry-Gerichte. Geraspelte Kokosnüsse werden unter Gemüse gemischt oder mit Gewürzen gebraten als Beilage gereicht. Indische und arabische Kaufleute brachten neue Gewürze nach Bali, wie z.B. Ingwer, Kardamom und Kurkuma. Mit den Portugiesen kamen die heute in der balinesischen Küche unverzichtbaren Chilis hinzu. Holländer bereicherten den Speiseplan mit Kartoffeln und anderen europäischen Gemüsesorten, die in den höheren Lagen Balis gut wachsen. Die Chinesen brachten vor allem Glasnudeln nach Bali. Reis ist in Bali mehr als ein Grundnahrungsmittel, denn Essen ist für die Balinesen gleichbedeutend mit Reis essen. Maniok und Kartoffeln sind nur gelegentlich servierte Abwechslungen. Selbst die Fastfoodketten servieren alle Gerichte mit Reis und nur gegen Aufpreis mit Pommes frites. Ein beliebter Snack zwischendurch ist Rujak, ein Fruchtsalat aus unreifen Früchten – vor allem von einer speziellen Mango – oder Gemüse, angerichtet mit einer Sauce aus Chili, Palmzucker, gerösteter Krabbenpaste und Fischsoße, abgeschmeckt mit Lemo und Salz.

Mittlerweile ist der Tourismus der wichtigste Devisenbringer. Bali ist die am häufigsten besuchte Touristeninsel Indonesiens. Die Insel deckt wesentliche Teile ihres Haushalts mit Mitteln aus dem Fremdenverkehr. Heute kommen etwa 4 Millionen Besucher jährlich. Trotzdem hat Bali auch jenseits des Tourismus immer seine eigenständige kulturelle Identität bewahrt. Von den etwa 5000 Tanz– und Gamelangruppen, die regelmäßig ihre religiösen Zeremonien abhalten, sind nur wenige ausschließlich für die Touristen aktiv. Einige Orte wie Kuta, Legian und Seminyak haben sich im Laufe der letzten Jahre stark “verwestlicht”. Die meisten Touristen kommen aus Indonesien, Australien, Japan, Deutschland und den Niederlanden. Vor der Küste Balis gibt es ausgedehnte Korallenriffe. Nach Meinung einer von Forbes Traveller 2007 organisierten Runde von Tauchexperten zählt Bali zu den zehn weltweit besten Tauchgebieten. Viele Riffe – vorwiegend vor der Nordost- und Südwestküste – sind als Tauchgebiet beliebt. Weiterhin liegt in der Bucht vor Tulamben das 1942 gesunkene Wrack der USAT Liberty. Dieses liegt in rund 30 Metern Tiefe und ist vom Strand aus gut erreichbar. Die Riffe um die vorgelagerte Insel Nusa Penida sind aufgrund teilweise starker Strömungen schwierige Tauchspots, zählen aber zu den besten rund um Bali. Ähnlich wie in den Tauchgebieten um Lombok bieten die Riffe Lebensraum für 1200–3000 verschiedene Arten von Fischen, Krebs- und Weichtieren, davon alleine 21 Skorpionfisch-, 14 Kugelfischarten, 20 Seepferdchen– bzw. Seenadelarten sowie 75 Hummerartige und Garnelen.

Hier finden Sie eine Ãœbersicht aller Themenwochen.

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