Bude ist eine Ortschaft an der Nordküste der Grafschaft Cornwall. Der Ort ist rechts und links des Flusses Neet angesiedelt und hat sich dank der ausgedehnten Sandstrände beiderseits der Flussmündung in neuerer Zeit zu einem bevorzugten Ferienort entwickelt. Die Zersiedlung durch Ferienhäuser und Hotels hielt sich dabei jedoch in Grenzen. mehr lesen…
Galicien ist eine Autonome Gemeinschaft im Nordwesten Spaniens mit 2,7 Million Einwohnern. Der Name geht auf die keltischen Gallaeker (lateinisch: Gallaeci) zurück, ein kelto-iberisches Volk, das im Altertum in dieser Region siedelte. Im Norden grenzt Galicien an das Kantabrische Meer, im Westen an den Atlantischen Ozean. Das Waldgebiet in der Autonomen Gemeinschaft entspricht etwa 30 Prozent des Gesamtwaldbestandes in Spanien. Die Flüsse, die direkt Richtung Atlantik fließen, sind naturgemäß recht kurz; den wichtigsten Fluss im Inneren Galiciens stellt der Rio Miño dar. Dieser fließt durch Lugo und Ourense, sowohl durch diese Provinzen wie durch ihre namensgebenden Hauptstädte, und hat im Río Sil einen bedeutenden Nebenfluss. In Galicien liegt das Ziel des sowohl kulturell als auch touristisch bedeutenden Jakobsweges, der Pilger und andere Interessierte zu Fuß, mit dem Rad oder dem Auto bis nach Santiago de Compostela führt. Der Ort ist gleichzeitig die Hauptstadt Galiciens. mehr lesen…
Die Stadt St Ives zählt 11.000 Einwohner. Der Name leitet sich von der kornischen Heiligen Ia ab, nach dem die Kirche im Ort, St. Ia’s Church, benannt ist. St Ives ist als beliebter Ferienort und Künstlerkolonie bekannt. mehr lesen…
Port Isaac ist ein Fischerdorf an der Nordküste der Grafschaft Cornwall. Die nächste größere Ortschaft heißt Wadebridge und ist etwa 15 Kilometer auf der Straße entfernt. Port Gaverne wird trotz seiner eigenen, individuellen Geschichte als Ortsteil von Port Isaac betrachtet. mehr lesen…
Zennor ist ein Dorf und eine Gemeinde im ehemaligen District Penwith und liegt zwischen St Ives und St Just hinter hohen, felsigen Klippen zum Atlantik und zwischen schroffen Granithügeln. Landwirtschaft, Fischerei und Bergbau in den Zinn- und Kupferminen sorgten in diesem Teil von West-Cornwall für einen gewissen Wohlstand. Nun aber sind die Steinbrüche und Minen geschlossen, nur wenige Landwirte und Fischer sind übrig geblieben, denn jetzt leben die meisten Menschen hier vom Tourismus. mehr lesen…