Kulturbrauerei in Berlin

Freitag, 20. Januar 2023 - 11:00 (CET/MEZ) Berlin | Author/Destination:
Category/Kategorie: Allgemein, Berlin, Museen, Ausstellungen, Opernhäuser, Theater, Bibliotheken, Universitäten, Hochschulen, Akademien
Lesedauer:  9 Minuten

© Kaspar Metz

© Kaspar Metz

Die Kulturbrauerei in Berlin-Prenzlauer Berg ist ein 25.000 m² großes Bauensemble. Die ehemalige Brauerei im Kollwitzkiez (Bezirk Pankow) steht mit ihren Höfen und ihrer einzigartigen Architektur seit 1974 unter Denkmalschutz. Sie gehört zu den wenigen gut erhaltenen Denkmälern der Industriearchitektur in Berlin vom Ende des 19. Jahrhunderts. Heute wird sie kommerziell als Kulturzentrum betrieben. Dort befinden sich unter anderem Kinos, Theater, Diskotheken und Veranstaltungsräume.

Der Apotheker August Heinrich Prell übernahm 1842 die Schankstube seines Schwiegervaters, des Destillateurs Claude in der Neuen Jakobstraße 26 und gründete eine kleine Brauerei. Sein im Keller hergestelltes untergäriges Bier bot er vor Ort in einem Ausschank an. Da bei dem geringen Grundwasserstand keine weiteren Lagermöglichkeiten bestanden, mietete Prell Lagerkeller in der Schönhauser Allee 39, die dort von dem Braumeister Wagner errichtet worden waren. Nach dem Tod des Firmengründers 1863 übernahm Jobst Schultheiss das Unternehmen vollständig; allerdings nur bis er aus gesundheitlichen Gründen 1864 den florierenden Betrieb an den Kaufmann und Hoflieferanten Adolf Roesicke für 210.000 Taler verkaufen musste. Die Leitung der Brauerei übernahm dessen Sohn Richard Roesicke, die Technik Johann Mathias Beck. Das Unternehmen firmierte nun unter der Bezeichnung “Ad. Roesicke’sche Lagerbier-Brauerei” mit Verwaltungssitz zuerst in der Voßstraße und später am Königsplatz.

Durch umfangreiche Modernisierungen und Erweiterungen – unter anderem wurde das Areal von zwei auf zwölf Morgen Land ausgebaut – wuchs das mittelständische Unternehmen zu einer industriell arbeitenden Großbrauerei heran. Die Produktion und der Hauptsitz wurden nun endgültig in die Schönhauser Allee verlagert. Einen bedeutenden Anteil am Erfolg der Schultheiss-Brauerei hatte auch der Deutsch-Holländische Actien-Bauverein. Dieser steigerte die Nachfrage für sein Gebiet durch eigene Bautätigkeit und entsprechende Selbstversorgung mit Baustoffen. So wurden beispielsweise die Ziegel in einem eigenen Ofen nahe dem heutigen Helmholtzplatz gebrannt. Die Ringbahn und ein eigenes Schienennetz ermöglichten eine schnelle und preiswerte Anlieferung von Rohstoffen und Materialien zu den Baustellen. Somit dehnten sich die Wohnquartiere aus und erweiterten den Einzugsbereich für Produkte der Brauerei enorm. 1871 wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und zur Schultheiss’ Brauerei Aktien-Gesellschaft. Es folgte eine Reihe an Erweiterungen, Aus- und Umbauten.

Museum in der Kulturbrauerei © Stephan Klonk - Stiftung Haus der Geschichte/cc-by-sa-4.0 © Yolo/cc-by-sa-3.0 "Adam und Eva"-Skulpturen von Rolf Biebl © Saalebaer © Mihael Grmek/cc-by-sa-3.0 Lucia Christmas Market © Leonhard Lenz Lucia Christmas Market © Leonhard Lenz Museum in der Kulturbrauerei © Geolina163/cc-by-sa-4.0 © Oberlausitzerin64/cc-by-sa-4.0 © Kaspar Metz
<
>
Museum in der Kulturbrauerei © Stephan Klonk - Stiftung Haus der Geschichte/cc-by-sa-4.0
1967 folgte das definitive Ende des Brauereibetriebes. Der Verschleiß der Anlage konnte nicht gestoppt werden, somit wurde die Produktion auf dem Gelände eingestellt und der Maschinenpark demontiert. Einige der Gebäude erhielten eine Zwischennutzung durch einen Möbelgroßmarkt und als Sportkasino. Die Biere des VEB Schultheiss-Brauerei wurden fortan in der Leninallee produziert. Wegen seiner einzigartigen Architektur erfolgte 1974 die Unterschutzstellung des Brauereikomplexes. Nach der politischen Wende im Jahr 1990 übernahm die Treuhandanstalt das vom Verfall bedrohte Gelände. Ein Jahr später begann die kulturelle Belebung des Geländes – die “KulturBrauerei gGmbH” wurde gegründet und im selben Jahr wurde das Kesselhaus saniert und die von Sat.1 produzierte Sendung “Einspruch” mit Ulrich Meyer gedreht. Es wurde ein Investorenwettbewerb ausgeschrieben, um die Immobilie zu verkaufen. Zwar gab es diverse Interessenten, die das ehemalige Brauereigelände beleben wollten, aber schlussendlich zogen sie das Angebot zurück. Somit übergab die Treuhandanstalt das Gelände an die “Treuhandliegenschaftsgesellschaft” mit der Aufgabe, als Bauherr tätig zu werden. Die Aufgabe bestand darin, ein in sich geschlossenes Konzept zu entwickeln und das Areal in seiner Gesamtheit zu sanieren. 1996 stellte die TLG ein Nutzungskonzept vor, welches in einer kulturellen Mischnutzung einen Mix aus gemeinnütziger und kommerzieller Anwendung vorsah. Sodann wurde auf politischer Ebene zäh um die Errichtung von Ateliers, Galerien, Büros, Gastronomie und Einzelhandel gerungen. Ein weiterer Bestandteil des Nutzungskonzepts war die Umsetzung spezifischer Belange der Denkmalpflege. Es sah vor, die untere Denkmalschutzbehörde in die Planungen mit einzubeziehen. Die Denkmalpflege begleitete die Architekten weiss & faust in ihrer Arbeit und so wurden beispielsweise auch Werbesatzungen zusammen erarbeitet. Bis November 1997 waren etwa 2/3 der Fläche vermietet. Der erarbeitete Bebauungsplan untersagte im Gebiet unter anderem die Errichtung von Spielhallen sowie Video- oder ähnliche Vorführungen. Die Genehmigung von Filmtheatern und Diskotheken soll von ihrer Art und Größe abhängig gemacht werden.

Unter der Mithilfe und Befürwortung des Anwohners und Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse wurde 1998 der städtebauliche Vertrag geschlossen und die Baugenehmigungen sukzessive erteilt. Somit konnte am 19. September 1998 der erste Spatenstich zur Sanierung erfolgen. Finanziert wurde das 100 Million D-Mark teure Projekt von der TLG. Da die Kulturbrauerei ein dominierendes Stück Industriearchitektur Deutschlands darstellt, sollte im Rahmen der Sanierung das Bestehende nuanciert werden und zu größten Teilen erhalten bleiben. Als gestalterisches Prinzip der Sanierung galt es, den ursprünglichen Charakter des denkmalgeschützten Gebäudeensembles so weit wie möglich zu erhalten und historische mit moderner Architektur zu verbinden. Die Substanz der Klinker war für die Denkmalpflege und die TLG ausschlaggebend für die Sanierung. Es wurden nur beschädigte Fassadenteile ausgetauscht, für die Dach- und Trägerkonstruktionen originalgetreue Materialien verwendet und die traditionelle Dachbedeckung in Form von Biberschwanzziegeln und schwarzer Dachpappe beibehalten. Durch das Ziel, das Gelände so originalgetreu wie möglich zu sanieren, wurden beispielsweise moderne Versorgungstechnik wie Fahrstühle zum Schutz der Fassadenansicht innen angebracht, was einen großen Teil der immensen Gesamtkosten verursachte. Weiterhin wurde auf die Verwendung der historischen Hofpflasterung geachtet, um weitgehend den Originalzustand wiederherzustellen. Ein zentrales Thema der Sanierung war die Frage, wie am besten eine räumliche Verbindung zwischen den einzelnen Höfen und dem Brauereigelände geschaffen werden kann. Damit sich der Besucher räumlich orientieren kann und die zeitlichen Ebenen erfassbar sind, wurden die Gebäude auf dem Lageplan alphabetisch geordnet und sämtliche Gebäudeteile erhielten ihre alten Bezeichnungen zurück. So kann die frühere Nutzung noch heute gut nachvollzogen werden. Ein weiteres kleines Detail im Gesamtensemble stellt das am Gebäude des ehemaligen Flaschenspül- und Abziehraumes installierte Glockenspiel dar, welches eine akustische Verbindung zwischen dem Kiez und der Kulturbrauerei herstellen soll. Durch dieses Klangspiel sollen beide, durch die Mauern der Brauerei getrennten Stadträume zumindest akustisch miteinander verwachsen. Auf die Verwendung von üppiger Begrünung wurde bewusst verzichtet, da es dem Sinn der alten Industrieanlagen widerspricht. Einzig das alte “Leopold’s” wurde für ein weiteres Detail absichtlich entsiegelt: Durch die unterschiedliche Bodenbeschaffenheit – es wurde u.a. Kies, Gras und normale Pflasterung verwendet – kann man heute noch auf abstrakte Art und Weise den damaligen Produktionsablauf nachvollziehen. Im Jahr 2000 wurden die Sanierungsarbeiten abgeschlossen und mehrere Mieter zogen in die Gebäude ein, so zum Beispiel ein Kino, das Russische Kammertheater und zahlreiche Kultureinrichtungen. Der “Klassiksommer in der KulturBrauerei” wurde zum ersten Mal 2002 produziert. In der Kulturbrauerei finden verschiedenste Veranstaltungen, Konzerte und Festivals statt (unter anderem Bandwettbewerbe und Theaterfestivals) und sie ist zugleich Proberaum für verschiedene Künstler und Ensembles. Zu den Einrichtungen gehören:

Lesen Sie mehr auf Kulturbrauerei, Wikipedia Museum in der Kulturbrauerei und Wikipedia Kulturbrauerei (Sicher Reisen - Die Reiseapp des Auswärtigen Amtes - Wetterbericht von wetter.com - Global Passport Power Rank - Travel Risk Map - Democracy Index - GDP according to IMF, UN, and World Bank - Global Competitiveness Report - Corruption Perceptions Index - Press Freedom Index - World Justice Project - Rule of Law Index - UN Human Development Index - Global Peace Index - Travel & Tourism Competitiveness Index). Fotos von Wikimedia Commons. Wenn Sie eine Anregung, Kritik oder einen Hinweis zu dem Beitrag haben, freuen wir uns auf Ihre E-Mail an kommentar@wingsch.net. Nennen Sie dazu im Betreff bitte die Überschrift des Blogbeitrags, auf den sich Ihre E-Mail bezieht.




Das könnte Sie auch interessieren:

Diesen Beitrag teilen: (Vor Nutzung der Button Datenschutzregelungen beachten)

Themenwoche Grönland - Tasiilaq

Themenwoche Grönland - Tasiilaq

[caption id="attachment_229795" align="aligncenter" width="590"] © flickr.com - Christine Zenino/cc-by-2.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Tasiilaq ist eine grönländische Stadt im Distrikt Ammassalik in der Kommuneqarfik Sermersooq. Tasiilaq ist mit rund 2000 Einwohnern die größte Stadt Ostgrönlands. Tasiilaq liegt im Süden der Ammassalik Ø am Westufer des Kong Oscars Havn, einer Bucht, die ebenfalls auf Grönländisch Tasiilaq heißt. Der Ortsname ist die ostgrönländische Form von Tasiusaq, das übersetzt wie ein B...

[ read more ]

Hôtel de Crillon in Paris

Hôtel de Crillon in Paris

[caption id="attachment_200895" align="aligncenter" width="590"] © flickr.com - Julien Ricard/cc-by-3.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Das Hôtel de Crillon ist ein ehemaliger Adelspalast am Place de la Concorde in Paris (8. Arrondissement). Es ist heute ein Luxushotel der Rosewood Hotels und gehört zu den Leading Hotels of the World. Das Hotel hat nach seiner Renovierung 74 Zimmer und 44 Suiten. Im April 2013 schloss das Hotel wegen Renovierung, es eröffnete wieder am 5. Juli 2017 mit zwei von Karl Lagerfeld gestalteten Suiten. ...

[ read more ]

ANU – Museum des Jüdischen Volkes in Tel Aviv

ANU – Museum des Jüdischen Volkes in Tel Aviv

[caption id="attachment_224753" align="aligncenter" width="590"] © www.anumuseum.org.il/cc-by-sa-4.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Beitrag anhören"]ANU – Museum des Jüdischen Volkes, (Anu bedeutet "Wir"; zuvor Beit Hatəfutsot oder Beth Hatəfutsoth, d.h. "Diaspora-Haus", das Nahum Goldmann Diaspora Museum), befindet sich auf dem Campus der Universität Tel Aviv in Ramat Aviv, Israel und wurde 1978 eröffnet. Von 2011 bis 2021 wurde es umfangreich ausgebaut. Vorgestellt werden 4000 Jahre Geschichte und Gegenwart des Judentums auf 6700 Quadratmetern Fl...

[ read more ]

Internationales Maritimes Museum Hamburg

Internationales Maritimes Museum Hamburg

[caption id="attachment_161375" align="aligncenter" width="590"] International Maritime Museum Hamburg © OlliFoolish/cc-by-sa-3.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Das Internationale Maritime Museum Hamburg ist ein Museum in Hamburg. Dafür wurde in der Hamburger Speicherstadt der Kaispeicher B mit großem Aufwand um- und neugebaut. Die Eröffnung fand am 25. Juni 2008 statt und hat der Stadt ein "Schifffahrtsmuseum von Weltrang" gegeben. Der Kaispeicher B wurde in den Jahren 1878/79, noch vor der Einrichtung des Freihafens un...

[ read more ]

Themenwoche Moldawien - Cahul

Themenwoche Moldawien - Cahul

[caption id="attachment_215145" align="aligncenter" width="590"] Park © Bertramz/cc-by-sa-3.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Beitrag anhören"]Cahul ist die Hauptstadt des gleichnamigen Rajon im Südwesten der Republik Moldau nahe der rumänischen Grenze. Die drittgrößte Stadt des Landes (ohne Transnistrien) hat etwa 39.600 Einwohner. Das wirtschaftliche, kulturelle und administrative Zentrum Südmoldaus ist eine Universitätsstadt und ein bekannter Kurort. Unter den Nahrungsmittel verarbeitenden Betrieben steht die Weinproduktion an erster Stelle. ...

[ read more ]

Das Internationale Haus Sonnenberg bei St. Andreasberg/Oberharz

Das Internationale Haus Sonnenberg bei St. Andreasberg/Oberharz

[caption id="attachment_161225" align="aligncenter" width="590"] © sonnenberg-international.de[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Der Sonnenberg-Kreis e.V. ist freier Träger internationaler, außerschulischer Bildungsarbeit in Europa, er verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Das Internationale Haus Sonnenberg bei St. Andreasberg/Oberharz ist seine Tagungsstätte. Dort finden das ganze Jahr über Veranstaltungen vor allem zu Themen der politischen Bildung statt. Oft sind die Veranstaltungen internation...

[ read more ]

Der Sueskanal

Der Sueskanal

[caption id="attachment_153638" align="aligncenter" width="590"] Port Said - Suez Canal Authority © Daniel Csörföly[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Der Sueskanal ist ein Schifffahrtskanal in Ägypten zwischen den Hafenstädten Port Said und Port Taufiq bei Sues, der das Mittelmeer über den Isthmus von Sues mit dem Roten Meer verbindet und der Seeschifffahrt zwischen Nordatlantik und Indischem Ozean den Weg um Afrika erspart. Er wurde am 17. November 1869 eröffnet. Seine Länge beträgt 162,25 km. Seit der 2009 fertiggestellten V...

[ read more ]

Mercato Orientale in Genua

Mercato Orientale in Genua

[caption id="attachment_235852" align="aligncenter" width="590"] Haupteingang Mercato Orientale (Ostmarkt) © Twice25 e Rinina25/cc-by-2.5[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Beitrag anhören"]Der Mercato Orientale (Ostmarkt) ist ein Markt in Genua, der 1899 eröffnet wurde. Er befindet sich in der sehr zentralen Via XX Settembre und ist im alten, nie fertiggestellten Kreuzgang des Klosters untergebracht, das der zwischen 1684 und 1706 erbauten Consolazione-Kirche angegliedert war. Die Eröffnung wurde mit dem Gemeindebeschluss vom 21. Oktober 1893 besch...

[ read more ]

Ardennen oder Ösling in Belgien, Frankreich und Luxemburg

Ardennen oder Ösling in Belgien, Frankreich und Luxemburg

[caption id="attachment_229957" align="aligncenter" width="590"] Frahan and the Semois river in Belgium © Jean-Pol GRANDMONT/cc-by-sa-2.5[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Beitrag anhören"]Ardennen (von keltisch: Arduenna "Hochland") sind der Westteil des Rheinischen Schiefergebirges. Das mit der Eifel zusammenhängende, ausgedehnte Waldgebirge erstreckt sich größtenteils über den Südosten der belgischen Region Wallonie, in kleineren Teilen auch auf die Staatsgebiete von Luxemburg (Ösling) und Frankreich (Département Ardennes). Im Osten und Süden ein ...

[ read more ]

Tobago Cays in der Karibik

Tobago Cays in der Karibik

[caption id="attachment_238526" align="aligncenter" width="590"] © Stefan Schäfer, Lich/cc-by-sa-4.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Beitrag anhören"]Die Tobago Cays sind ein Archipel in den Südgrenadinen von St. Vincent und den Grenadinen, bestehend aus fünf kleinen Inseln und ausgedehnten Korallenriffen. Die Inseln Petit Rameau, Petit Bateau, Baradal, Petit Tabac und Jamesby sind ein beliebtes Touristenziel. Die Tobago Cays sind heute das Schlüsselelement des Tobago Cays Marine Park, der von der Regierung von St. Vincent und den Grenadinen ve...

[ read more ]

Zum SeitenanfangZum Seitenanfang
Quai Commandant Réveille © Christian Ferrer/cc-by-sa-4.0
Agde in Südfrankreich

Agde ist eine südfranzösische Stadt mit 29.201 Einwohnern (Stand 1. Januar 2020) an der Mündung des Flusses Hérault in das...

© Optimale/cc-by-sa-3.0
Großes Festspielhaus in Salzburg

Das Große Festspielhaus in Salzburg (von 1960 bis 1962 Neues Festspielhaus, seit 1963 Großes Festspielhaus) ist eine der Spielstätten der...

© Timeforkindergarten/cc-by-sa-4.0
Solana Beach in Kalifornien

Solana Beach (Solana, spanisch für "warmer Wind") ist eine Küstenstadt im San Diego County, Kalifornien. Die Bevölkerung lag bei der...

Schließen