Grabeskirche in Ostjerusalem

Freitag, 2. April 2021 - 11:00 (CET/MEZ) Berlin | Author/Destination:
Category/Kategorie: Allgemein, Union für das Mittelmeer
Lesedauer:  8 Minuten

Calvary/Golgotha © Gerd Eichmann/cc-by-sa-4.0

Calvary/Golgotha © Gerd Eichmann/cc-by-sa-4.0

Als Grabeskirche oder Kirche vom heiligen Grab wird die Kirche in der Altstadt von Ostjerusalems bezeichnet, die an der überlieferten Stelle der Kreuzigung und des Grabes Jesu steht. Die Kirche zählt zu den größten Heiligtümern des Christentums und ist heute eine Simultankirche. Grabeskirche ist die in der Westkirche übliche Bezeichnung. In der Ostkirche bzw. von orthodoxen Christen wird das Gebäude Auferstehungskirche genannt. Die Kirche ist der Sitz des griechisch-orthodoxen Patriarchen von Jerusalem und des katholischen Erzpriesters der Basilika des heiligen Grabes. Das “Heilige Grab” (Sanctum Sepulcrum) im Innern der Kirche wurde verschiedentlich nachgebaut (Nachbildungen des Heiligen Grabs). Neben diesem Kirchengebäude tragen weitere Kirchen die Bezeichnung Grabeskirche. So ist St. Peter in Rom die Grabeskirche des Apostels Petrus. Mit dem Heiligen Grab ist jedoch stets die Grabeskirche Christi bezeichnet.

Heute ist die Grabeskirche in den Händen von sechs christlichen Konfessionen: Die Hauptverwaltung der Kirche haben die Griechisch-Orthodoxen, die römisch-katholische Kirche, vertreten durch den Franziskaner-Orden, und die Armenische Apostolische Kirche inne. Im 19. Jahrhundert kamen die Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien, die Kopten und die Äthiopisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche hinzu. Sie bekamen nur einige kleinere Schreine und Aufgaben zugeteilt; die Äthiopier leben als kleine Gruppe auf einem Dach der Kirche. Dieses Deir-al-Sultan-Kloster wird jedoch von den Kopten beansprucht und ist seit 2004 einsturzgefährdet. Der Streit verhindert eine Renovierung. Protestantische Konfessionen sind in der Kirche nicht vertreten. Wegen der Streitigkeiten verwahrt die muslimische Familie Joudeh seit mehreren Jahrhunderten die Schlüssel der Kirche und die ebenfalls muslimische Familie Nusseibeh schließt die Haupttür morgens auf und abends wieder zu. Außerdem traten die Familienmitglieder oft als Schlichter auf. Die Joudehs und Nusseibehs werden mindestens seit der Zeit Sultan Saladins mit der Kirche in Verbindung gebracht. Die komplizierten Besitzverhältnisse erschweren bauliche Maßnahmen, da jede Veränderung eine Verletzung des Status quo verursachen könnte. So steht zum Beispiel eine längst nutzlos gewordene Holzleiter an der Fassade über dem Hauptportal. Sie diente im 19. Jahrhundert den Mönchen zum Einstieg in die Kirche, wenn die Tore behördlich geschlossen waren. Seit vielen Jahrzehnten laufen Bestrebungen, sie zu entfernen, doch ist nicht geregelt, wer dazu befugt wäre. Nicht nur der Besitz in der Kirche ist genau geregelt, sondern auch, wer wann wo wie lange beten darf. So muss zum Beispiel das Grab für die tägliche Prozession der Franziskaner von den Orthodoxen frei gemacht werden. Besonders kritisch wird die Situation zu Ostern, wenn alle Kirchen das Hochfest der Auferstehung feiern. Da die Katholiken selten am Termin der Ostkirche feiern, kommt es da vor allem zum Konflikt unter den Orthodoxen. So kommt es gelegentlich zu Handgreiflichkeiten zwischen Mönchen wegen der nicht eingehaltenen Gebetsordnung (“Handgreiflichkeiten” ist in diesem Zusammenhang sehr zurückhaltend formuliert. Tatsächlich kommt es sogar regelmäßig zu handfesten Schlägereien unter den christlichen, insbesondere orthodoxen, Glaubensgruppen. Dass das Christentum deutlich fortschrittlicher und weiterentwickelter wäre als die diversen muslimischen Glaubensgruppen und deren internen Rivalitäten, lässt sich hier sehr leicht widerlegen). Auch während der Sperrzeiten in der Nacht bleiben Mönche aller Konfessionen in der Kirche. In der Kirche gelten wegen der unumstößlichen Zeiteinteilung auch keine Sommerzeitregelungen. Im Sommer ist daher eine entsprechende Zeitverschiebung zu berücksichtigen.

Die für Christen bedeutendste Stätte der Grabeskirche ist das Heilige Grab, der überlieferte Ort des Grabes Jesu. Es ist die 14. Station des Kreuzweges. Das Heilige Grab befindet sich in der Grabeskapelle, die heute weitgehend ein Neubau von 1809 (nach Brandschaden) im Stile des osmanischen Barock ist. Sie steht im Zentrum der Rotunde, welche von der großen Kuppel der Kirche überwölbt ist. Im Laufe der Zeit offenbarten Risse an den Wänden der Kapelle konstruktive und bauliche Mängel: Die Marmorplatten an den Seiten waren zu schwer, der verwendete Mörtel ungenügend. Nach der weiteren Beschädigung durch das Erdbeben von Jericho im Jahre 1927 war die Grabeskapelle einsturzgefährdet. 1947, im letzten Jahr ihres Mandates für Palästina, versahen die Briten die Ädikula zur vorläufigen Sicherung mit einem Stahlkorsett.

Neben der Grabeskapelle beinhaltet die Grabeskirche zahlreiche weitere christliche Heiligtümer. Am Salbungsstein beim Eingang der Kirche soll der Leichnam Jesu für die Bestattung vorbereitet worden sein. Je nach Zählung gilt dieser Ort als 13. Kreuzwegstation. (Eine alternative Zählung erachtet als 13. Station eine von den Franziskanern an der Via Dolorosa aufgestellte Statue der schmerzerfüllten Muttergottes, die von den Katholiken in Jerusalem mit Bezug auf das entsprechende mittelalterliche Gedicht “Stabat mater” genannt wird, und den zugehörigen Altar.)

Rechts des Eingangs liegt der Kalvarienberg oder Golgotafelsen, der Überlieferung nach die Stelle, an der Jesus am Kreuz gestorben ist. Oben stehen, über steile Treppen zu erreichen, der römisch-katholische Kreuzannagelungsaltar (11. Kreuzwegstation) und der griechisch-orthodoxe Kreuzigungsaltar (12. Kreuzwegstation).

© Berthold Werner/cc-by-sa-3.0 Aedicule with the Coptic chapel © flickr.com - Jlascar/cc-by-2.0 Calvary/Golgotha © Berthold Werner/cc-by-sa-3.0 Calvary/Golgotha © Gerd Eichmann/cc-by-sa-4.0 Christ Pantocrator © Berthold Werner/cc-by-sa-3.0 © flickr.com - Jlascar/cc-by-2.0 © Yupi666/cc-by-sa-3.0 The Chapel of St. Helena © flickr.com - zvonimir atletic/cc-by-2.0 © Berthold Werner/cc-by-sa-3.0
<
>
The Chapel of St. Helena © flickr.com - zvonimir atletic/cc-by-2.0
Unterhalb des Kalvarienbergs steht die griechisch-orthodoxe Adamskapelle. Hier soll der Schädel Adams gelegen haben. Die Legende besagt, dass das Blut Jesu durch Felsritzen auf den Schädel geflossen sei und so Adam von der Erbsünde befreit habe. Ein Fels mit teilweise rötlicher Färbung, der neben der Adamskapelle zu sehen ist, soll diese Geschichte belegen.

Im Zentrum der Kirche, von der Rotunde her zugänglich, liegt das Mittelschiff mit Altar. Es wird als Katholikon bezeichnet und steht in der Obhut der griechisch-orthodoxen Kirche. An dieser Stelle befand sich nach mittelalterlicher christlicher Auffassung der Nabel der Welt. Über der Vierung sitzt eine Kuppel, die nach dem Erdbeben von 1927 gänzlich erneuert wurde. Die Mosaiken, die Christus als Pantokrator sowie Maria und ostkirchliche Heilige darstellen, wurden 1994 angefertigt. Seit 1996 bekrönt eine von Paul Nagel als Lichtkreuz geschaffene und vom griechisch-orthodoxen Patriarchen von Jerusalem Diodoros I. geweihte monumentale Kreuzskulptur die Kuppel des Katholikon. Es war die Initiative des Professors für Kunstgeschichte Gustav Kühnel, ein neues Kreuz zu errichten, das nicht nur der Einzigartigkeit des Ortes würdig sein sollte, sondern auch das Symbol für alle Bemühungen um die Einheit der christlichen Glaubensgemeinschaften.

Auf tieferem Niveau als der Kircheneingang befinden sich die armenisch-orthodoxe Helena-Kapelle und die römisch-katholische Kreuzauffindungskapelle. In letzterer, einer ehemaligen, direkt in den Felsen geschlagenen Zisterne, soll der Fundort des Kreuzes von Jesus liegen.

Seitlich des Altars der Helena-Kapelle führt eine weitere Treppe hinab zur Sankt-Vartan-Kapelle, die allerdings meist für Besucher unzugänglich ist. Entdeckt wurde dieser Ort bei Restaurierungsarbeiten in den späten 1970er Jahren. Bemerkenswert ist die Sankt-Vartan-Kapelle zum einen, weil dort die mutmaßlich letzten Reste einer hadrianischen Stützmauer zu finden sind und zum anderen, weil darauf ein Graffito angebracht ist, das ein römisches Segelschiff zeigt und die Unterschrift (übersetzt) “Gott, wir haben uns auf den Weg gemacht”. Allgemein wird angenommen, es sei die Inschrift eines frühchristlichen Pilgers des 2. Jahrhunderts. Die Datierung schwankt allerdings zwischen dem späten 1. und dem frühen 4. Jahrhundert.

Lesen Sie mehr auf Wikipedia Grabeskirche (Sicher Reisen - Die Reiseapp des Auswärtigen Amtes - Wetterbericht von wetter.com - Global Passport Power Rank - Travel Risk Map - Democracy Index - GDP according to IMF, UN, and World Bank - Global Competitiveness Report - Corruption Perceptions Index - Press Freedom Index - World Justice Project - Rule of Law Index - UN Human Development Index - Global Peace Index - Travel & Tourism Competitiveness Index). Fotos von Wikimedia Commons. Wenn Sie eine Anregung, Kritik oder einen Hinweis zu dem Beitrag haben, freuen wir uns auf Ihre E-Mail an kommentar@wingsch.net. Nennen Sie dazu im Betreff bitte die Überschrift des Blogbeitrags, auf den sich Ihre E-Mail bezieht.








Das könnte Sie auch interessieren:

Diesen Beitrag teilen: (Vor Nutzung der Button Datenschutzregelungen beachten)

Themenwoche Apulien - Brindisi

Themenwoche Apulien - Brindisi

[caption id="attachment_203918" align="aligncenter" width="590"] Kitesurfing at Torre Canne © Giorgio Galeotti/cc-by-4.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Brindisi ist eine italienische Gemeinde und Hafenstadt in Apulien mit 87.000 Einwohnern. Brindisi ist Hauptstadt der gleichnamigen italienischen Provinz Brindisi. Die Nachbargemeinden sind Carovigno, Cellino San Marco, Latiano, Mesagne, San Donaci, San Pietro Vernotico und San Vito dei Normanni. 1994 wurde in Brindisi die UN-Logistics-Base errichtet, die vor allem für die Koordinie...

[ read more ]

Das Seebad Opatija in Kroatien

Das Seebad Opatija in Kroatien

[caption id="attachment_150817" align="aligncenter" width="590"] Hotel Kvarner © Gt-man/cc-by-sa-2.0-de[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Opatija ist ein Seebad an der Kvarner-Bucht, bzw. auf der Halbinsel Istrien, im Nordwesten Kroatiens mit 12.000 Einwohnern und gilt als einer der ältesten Fremdenverkehrsorte Kroatiens. Opatija liegt am Fuß des Učka-Gebirgsmassivs und ist etwa 18 km von Rijeka entfernt. Der Kurort ist von einer üppigen subtropischen Vegetation umgeben. Mit seiner Fülle an Architektur im Stil des Histori...

[ read more ]

Die Europäische Union: Europatag

Die Europäische Union: Europatag

[caption id="attachment_227406" align="aligncenter" width="590"] Europe Day 2009 in Strasbourg © flickr.com - Francois Schnell/cc-by-2.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Beitrag anhören"]Als Europatag werden zwei Tage im Jahr bezeichnet, an denen ein Feiertag für die Europäische Einigung begangen wird: Der 5. Mai erinnert an die Gründung des Europarates 1949, während man am 9. Mai der Schuman-Erklärung von 1950 und damit den Ursprüngen der Europäischen Union gedenkt. Im deutschsprachigen Raum wird bisweilen auch der 8. Mai (Ende des Zweiten Weltkrieg...

[ read more ]

Der Cayan Tower in der Dubai Marina

Der Cayan Tower in der Dubai Marina

[caption id="attachment_26493" align="aligncenter" width="331"] Cayan Tower © Imad marie/cc-by-sa-3.0-de[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Der Cayan Tower (während der Bauphase Infinity Tower) ist ein Wolkenkratzer des Quartiers Dubai Marina in Dubai. Die Grundsteinlegung war 2006, die Fertigstellung des Gebäudes war im Jahr 2013. Die Höhe des Turms beträgt bei 76 Stockwerken 306 Meter, gehört damit zu den 20 höchsten gebäuden Dubais und übertrifft auch den Turning Torso in Malmö, seine Gestalt zeichnet sich durch eine 90-Gra...

[ read more ]

Die Stadt Wyborg in der historischen Region Karelien

Die Stadt Wyborg in der historischen Region Karelien

[caption id="attachment_154140" align="aligncenter" width="590"] Embankment © Sergey Galchenkov[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Wyborg ist eine Stadt in der Oblast Leningrad in Russland. Sie liegt in der historischen Region Karelien zwischen Sankt Petersburg und der finnischen Grenze und hat 80.000 Einwohner. Die im Mittelalter von den Schweden gegründete Stadt wechselte im Laufe ihrer Geschichte mehrmals den Besitzer. Vor dem Zweiten Weltkrieg gehörte Wyborg zu Finnland und war die zweitgrößte Stadt des Landes. In Wyborg münde...

[ read more ]

Dörfer mit Kirchenburgen in Siebenbürgen

Dörfer mit Kirchenburgen in Siebenbürgen

[caption id="attachment_233819" align="aligncenter" width="590"] Fortified church of Prejmer © Neighbor's goat/cc-by-sa-3.0-ro[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Beitrag anhören"]Sieben Dörfer mit Kirchenburgen in Siebenbürgen wurden zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. In Siebenbürgen (Rumänien) sind etwa 150 Kirchenburgen und Wehrkirchen, die seinerzeit zur Verteidigung gegen Türken und Tataren-Einfälle erbaut wurden, in teilweise sehr gutem Zustand erhalten geblieben. Die Kirchenburgen des UNESCO-Weltkulturerbes befinden sich im Süden Siebenb...

[ read more ]

Snow Polo World Cup St. Moritz

Snow Polo World Cup St. Moritz

[caption id="attachment_239831" align="aligncenter" width="590"] Cartier vs Ralph Lauren © Clement Bucco-Lechat/cc-by-sa-3.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Beitrag anhören"]Der Snow Polo World Cup St. Moritz (früher Polo World Cup on Snow, bzw. Cartier Polo World Cup on Snow Sankt Moritz) ist ein Poloturnier, das seit 1985 (Weltpremiere des Polosports auf Schnee) jährlich auf dem zugefrorenen St. Moritzersee in der Schweiz ausgetragen wird. Das erste Polofeld in St. Moritz entstand 1899, als eines der ersten in Kontinentaleuropa. Es diente zum Z...

[ read more ]

The Holy Island of Lindisfarne

The Holy Island of Lindisfarne

[caption id="attachment_225194" align="aligncenter" width="590"] Holy Island © flickr.com - Chris Combe/cc-by-2.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Beitrag anhören"]Lindisfarne, auch Holy Island genannt, ist eine Gezeiteninsel in England an der Nordostküste Northumberlands. Ein großer Teil der Insel sowie die Gezeitenzone sind ein Vogelschutzgebiet. Hier können bis zu 300 Vogelarten, sowohl Zugvögel als auch einheimische Vögel, beobachtet werden. Lindisfarne ist mit dem Festland durch eine nur bei Niedrigwasser befahrbare Straße verbunden. Am 27. März...

[ read more ]

Tarifa, die südlichste Stadt des europäischen Festlandes

Tarifa, die südlichste Stadt des europäischen Festlandes

[caption id="attachment_153221" align="aligncenter" width="590"] Tarifa, Strait of Gibraltar and Morocco © flickr.com - jose rambaud/cc-by-2.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Tarifa in der andalusischen Provinz Cádiz ist die südlichst gelegene Stadt des europäischen Festlandes. Sie markiert das östliche Ende der Costa de la Luz. Durch die strategisch bedeutende Lage an der engsten Stelle der Straße von Gibraltar war Tarifa immer wieder der Schauplatz geschichtlicher Ereignisse. Heute ist die Stadt neben Hoʻokipa auf Hawaii und...

[ read more ]

Monemvasia auf der Peloponnes

Monemvasia auf der Peloponnes

[caption id="attachment_233976" align="aligncenter" width="590"] © Katsikas pantelis/cc-by-sa-4.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Beitrag anhören"]Monemvasia, altertümlich auch Malvasy, modern teils auch Monemvassia, Monemwassia, Monembasia transkribiert) ist eine griechische Kleinstadt, die im Byzantinischen Reich bedeutender Stützpunkt und Festung war. Sie liegt auf einem Felsen vor der Küste Lakoniens im Südosten der Halbinsel Peloponnes. Die Gemeinde Monemvasia wurde zuletzt 2011 durch die Eingemeindung von vier Nachbargemeinden erheblich vergröß...

[ read more ]

Zum SeitenanfangZum Seitenanfang
at PortMiami © WikiEK/cc-by-sa-4.0
Die Symphony of the Seas

Die Symphony of the Seas ist ein Kreuzfahrtschiff von Royal Caribbean International, welches 2018 fertiggestellt wurde. Mit einer Vermessung von...

© jw3.org.uk
JW3 in London

JW3, auch bekannt als Jewish Community Centre London, ist ein Kunst-, Kultur- und Unterhaltungsort, eine Bildungseinrichtung und ein soziales und...

Warden Garden and Main Entrance to the Penn Museum © Mefman00
University of Pennsylvania in Philadelphia

Die University of Pennsylvania (oft nur Penn oder UPenn) in Philadelphia, Pennsylvania ist eine der renommiertesten Universitäten der Welt und...

Schließen