German Marshall Fund in Washington, D.C.

Mittwoch, 14. November 2018 - 11:00 (CET/MEZ) Berlin | Author/Destination:
Category/Kategorie: Allgemein
Lesedauer:  9 Minuten

Washington, D.C. - R Street and New Hampshire Avenue NW - The German Marshall Fund © AgnosticPreachersKid/cc-by-sa-4.0

R Street and New Hampshire Avenue NW – The German Marshall Fund © AgnosticPreachersKid/cc-by-sa-4.0

Der Marshallplan, offiziell European Recovery Program (kurz ERP) genannt, war ein großes Konjunkturprogramm der Vereinigten Staaten von Amerika, das nach dem Zweiten Weltkrieg dem an den Folgen des Krieges leidenden Westeuropa und den USA zugute kam. Es bestand teils aus Krediten, vor allem jedoch aus Rohstoffen, Lebensmitteln und Waren. Das 12,4-Milliarden-Dollar-Programm wurde am 3. April 1948 vom Kongress der Vereinigten Staaten verabschiedet und am selben Tag von US-Präsident Harry S. Truman in Kraft gesetzt. Es dauerte vier Jahre, bis zum Juni 1952. Im gesamten Zeitraum (1948–1952) leisteten die USA bedürftigen Staaten der Organisation für europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) Hilfen im Wert von insgesamt 13,1 Milliarden Dollar (entspricht heute rund 131 Milliarden Dollar). Westdeutschland erhielt davon ca. 1,4 Milliarden als Darlehen.

Das Programm wurde nach dem US-Außenminister und Friedensnobelpreisträger des Jahres 1953 George C. Marshall (Amtszeit 1947–1949) benannt, auf dessen Initiative es zurückgeht. Ausgearbeitet wurde es im Außenministerium der Vereinigten Staaten, vor allem von Staatssekretär William L. Clayton und George F. Kennan, dem Leiter des Planungsstabes. Für das Programm gab es drei Gründe:

Der Plan wurde ab Mai 1947 entwickelt, um die Konferenzteilnehmer im April 1948 einzuberufen und eine Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit in Europa (OEEC) zu gründen. Die Sowjetunion und die osteuropäischen Staaten wurden ebenfalls zu den Beratungen über die Hilfe der USA eingeladen. Die Sowjetunion zog sich jedoch bald daraus zurück und verbot auch den unter ihrem Einfluss stehenden osteuropäischen Staaten jede Teilnahme.

Historiker haben die Gründe und Wirtschaftswissenschaftler die Effektivität sowie die Effizienz des Marshallplans hinterfragt; bei vielen gilt er als erfolgreich. Als das Programm auslief, war die Wirtschaft aller Teilnehmerstaaten, ausgenommen Deutschland, stärker als vor dem Krieg. Während der nächsten zwei Jahrzehnte kam es in ganz Westeuropa zu einem nie da gewesenen Wohlstand, der als Nachkriegsboom bezeichnet wurde. Zum Anschub dieses Aufschwungs trug der Marshallplan in nicht unbedeutendem, aber auch nicht besonders starkem Maße bei. Rein nominell berechnete der Wirtschaftshistoriker Barry Eichengreen eine Steigerung des Bruttoinlandsproduktes durch die ERP-Mittel um durchschnittlich 0,5 Prozent p.a. in den Jahren von 1948 bis 1951 durch die Hilfsgelder, welche weniger als drei Prozent des Nationaleinkommens der 16 unterstützten Länder ausmachten. Der Marshallplan gilt aber auch als der erste Schritt zur europäischen Integration. Die Gründung einer gemeinsamen Institution (der OEEC) war eine Voraussetzung dafür, dass Zollbarrieren abgebaut wurden. Eine beabsichtigte Konsequenz war die systematische Übernahme des amerikanischen Führungsstiles in Unternehmen. Viele Forscher schreiben das schnelle Wachstum der westeuropäischen Länder nach dem Krieg vor allem dieser Liberalisierungspolitik zu, die dafür sorgte, dass zwischenstaatliche Handelsbeschränkungen reduziert oder abgeschafft wurden.

U.S. Marshall Plan Aid © U.S. Government Washington, D.C. - R Street and New Hampshire Avenue NW - The German Marshall Fund © AgnosticPreachersKid/cc-by-sa-4.0 © Holger.Ellgaard/cc-by-3.0 © Economic Cooperation Administration - E. Spreckmeester General George C. Marshall, 1946 © www.dodmedia.osd.mil © Economic Cooperation Administration - Reijn Dirksen
<
>
Washington, D.C. - R Street and New Hampshire Avenue NW - The German Marshall Fund © AgnosticPreachersKid/cc-by-sa-4.0
Der Auslöser für die Entscheidung, die europäischen Länder einschließlich Deutschland zu unterstützen, war der beginnende Kalte Krieg. Als Reaktion auf die Situation in Griechenland verkündete Truman am 12. März 1947 die Truman-Doktrin, nach der die USA alle “freien Völker” im Kampf gegen totalitäre Regierungsformen unterstützen werden. Griechenland war den Beschlüssen der Kriegskonferenzen zufolge britisches Einflussgebiet; trotzdem unterstützte die Sowjetunion die dortigen Kommunisten im Bürgerkrieg. Großbritannien sah sich nicht in der Lage, diese Situation alleine zu bewältigen; es bat die USA um Unterstützung. Am 5. Juni 1947 verkündete Marshall in einer zwölf Minuten langen Rede vor der Absolventenklasse der Harvard University:

“It would be neither fitting nor efficacious for this Government to undertake to draw up unilaterally a program designed to place Europe on its feet economically. This is the business of the Europeans. The initiative, I think, must come from Europe. The role of this country should consist of friendly aid in the drafting of a European program and of later support of such a program so far as it may be practical for us to do so. The program should be a joint one, agreed to by a number, if not all European nations.”

“Es wäre weder angebracht noch zweckmäßig, wenn die Regierung der Vereinigten Staaten von sich aus ein Programm entwerfen würde, um die wirtschaftliche Wiederaufrichtung Europas durchzuführen. Das ist Sache der Europäer selbst. Ich denke, die Initiative muss von Europa ausgehen. Unsere Rolle sollte darin bestehen, den Entwurf eines europäischen Programms freundschaftlich zu fördern und später dieses Programm zu unterstützen, soweit das für uns praktikabel ist. Das Programm sollte ein gemeinschaftliches sein, vereinbart durch einige, wenn nicht alle europäischen Nationen.”

– George C. Marshall

George F. Kennan hatte schon im Mai 1947 die Grundzüge eines solchen Programms im Auftrag von Marshall ausgearbeitet. Ursprünglich war die Unterstützung für alle kriegsbeteiligten Länder geplant. Doch die Sowjetunion zwang einen Teil der Länder in ihrer Einflusssphäre, auf die Mittel zu verzichten. Auch die damals noch demokratische Tschechoslowakei musste auf Druck Moskaus verzichten. So konnten nur die westlichen Länder davon profitieren. Auch neutrale Staaten wie die Schweiz und Schweden bekamen finanzielle Hilfe. Nachdem die Details des Marshallplanes auf mehreren Konferenzen besprochen worden waren, wurde das Marshallplan-Gesetz (“Foreign Assistance Act of 1948”) am 3. April 1948 von Präsident Truman unterzeichnet. Zur Koordinierung der Finanzhilfen gründeten am 16. April 1948 zunächst 16 europäische Länder den Ausschuss für europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC), den Vorläufer der heutigen OECD. Die USA garantierten diesen Ländern im Rahmen des Europäischen Wiederaufbauprogramms (ERP) bis zum Jahr 1952 finanzielle Unterstützung. Begleitet wurde dieses Programm von einer Informationskampagne für die Bevölkerung der beteiligten Staaten, die aus heutiger Sicht zwischen praktischen Ratschlägen, politischer Bildung und Propaganda angesiedelt wird. Zur Verwaltung der Hilfsgelder wurde 1948 die ECA gegründet, die ab 1951 durch die MSA ersetzt wurde. Am 30. Oktober 1949 trat auch die Bundesrepublik Deutschland der OEEC bei. Nach dem Bruch Jugoslawiens mit der Sowjetunion im Sommer 1948 (Geschichte Jugoslawiens) unterstützten die USA das Land mit Hilfslieferungen und großzügigen Krediten. Die erste von mehreren Hilfslieferungen im Rahmen des Marshallplans für Jugoslawien erfolgte am 23. November 1950 nach Belgrad. Die Länder hatten allerdings auch Verpflichtungen einzugehen. Die jeweiligen Staatsfinanzen mussten – zum Beispiel durch Währungsreformen – stabilisiert werden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg befürchteten liberale amerikanische Wirtschaftskreise wegen des wirtschaftlichen Niederganges Europas den Verlust wichtiger Absatzmärkte bzw. Handelspartner. Das wirtschaftliche Erstarken Europas nützte dem amerikanischen Export. Daneben kam dem Programm auch eine wichtige Funktion im Rahmen der seit März 1947 von den USA verfolgten Eindämmungspolitik (Truman-Doktrin) gegenüber der Sowjetunion zu. Die Bindung der Regierungen und Volkswirtschaften der europäischen Länder an die USA wurde verstärkt. Obwohl das Angebot amerikanischer Wirtschaftshilfe offiziell auch an die Sowjetunion und andere kommunistische Länder gerichtet worden war, konnte aus ideologischen Gründen eine Annahme nicht erwartet werden. So gesehen war der Marshallplan ein “Kind des Kalten Krieges”.

Die Sowjetunion lehnte durch Außenminister Molotow anlässlich der Londoner Außenministerkonferenz (November und Dezember 1947) erwartungsgemäß eine Beteiligung am ERP als Einmischung in die Souveränität der europäischen Staaten ab. Die Sowjetunion hatte bereits im Juli 1947 mit dem Molotow-Plan reagiert, wobei später der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) entstand. Dieser verhinderte die Einbeziehung der in ihrem unmittelbaren Einflussbereich befindlichen Staaten Mittel- und Osteuropas in den Marshallplan. Interesse an einer Beteiligung bekundeten unter anderem Bulgarien, die Tschechoslowakei, Polen und Ungarn. Stattdessen initiierte die Sowjetunion die Gründung des Kominform und im Januar 1949 des RGW als politisch-wirtschaftliches Gegenstück zur Eindämmungspolitik und dem Marshallplan.

Lesen Sie mehr auf German Marshall Fund, Deutsche Gesellschaft für Amerikastudien: German Marshall Fund, YouTube-Kanal GMF und Wikipedia German Marshall Fund (Sicher Reisen - Die Reiseapp des Auswärtigen Amtes - Wetterbericht von wetter.com - Global Passport Power Rank - Travel Risk Map - Democracy Index - GDP according to IMF, UN, and World Bank - Global Competitiveness Report - Corruption Perceptions Index - Press Freedom Index - World Justice Project - Rule of Law Index - UN Human Development Index - Global Peace Index - Travel & Tourism Competitiveness Index). Fotos von Wikimedia Commons. Wenn Sie eine Anregung, Kritik oder einen Hinweis zu dem Beitrag haben, freuen wir uns auf Ihre E-Mail an kommentar@wingsch.net. Nennen Sie dazu im Betreff bitte die Überschrift des Blogbeitrags, auf den sich Ihre E-Mail bezieht.




Das könnte Sie auch interessieren:

Diesen Beitrag teilen: (Vor Nutzung der Button Datenschutzregelungen beachten)

Das Stadtschloss in Athen, Sitz des griechischen Parlaments

Das Stadtschloss in Athen, Sitz des griechischen Parlaments

[caption id="attachment_24663" align="aligncenter" width="590"] Old Royal Palace © flickr.com - Gerard McGovern/cc-by-2.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Erste Entwürfe zu einer Residenz stammten von Leo von Klenze. Friedrich von Gärtner erhielt schließlich den Auftrag zur Ausführung des Gebäudes. Er übernahm dessen Grundkonzept der rechteckigen Grundform mit zwei Innenhöfen. Einflüsse können auch von einem älteren Entwurf Karl Friedrich Schinkels stammen, der das Schloss zuvor auf der Akropolis geplant hatte. 1836 legte K...

[ read more ]

Das Palais Coburg in Wien

Das Palais Coburg in Wien

[caption id="attachment_169124" align="aligncenter" width="590"] © Diana Ringo/cc-by-sa-3.0-at[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Das Palais Coburg ist ein 1845 fertiggestelltes Palais im 1. Wiener Gemeindebezirk. Es befindet sich an der Adresse Coburgbastei 4 und wurde dort auf der Braunbastei, einem Rest der im 16. und 17. Jahrhundert geschaffenen und im 19. Jahrhundert geschleiften Basteien Wiens, errichtet. Der ursprüngliche Entwurf von 1839 für den Auftraggeber Ferdinand Georg August von Sachsen-Coburg-Saalfeld-Koháry stammte v...

[ read more ]

Themenwoche Emilia-Romagna - Cesena

Themenwoche Emilia-Romagna - Cesena

[caption id="attachment_152591" align="aligncenter" width="590"] Panorama of Cesena © Uomodis08[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Cesena ist eine Stadt südlich von Ravenna und westlich von Rimini, am Fluss Savio mit 97.484 Einwohnern, und eine der beiden Hauptstädte der Provinz Forlì-Cesena. Die Stadt liegt am Fuß der Apenninen, rund 15 Kilometer von der Adria entfernt. Cesena ist der Geburtsort der Päpste Pius VI. und Pius VII. Pius VIII. war Bischof des am Ort befindlichen Bistums Cesena, weshalb sich Cesena die "Stadt ...

[ read more ]

Das Katharinenkloster am Berg Sinai

Das Katharinenkloster am Berg Sinai

[caption id="attachment_170987" align="aligncenter" width="590"] Saint Catherine's Monastery in front of Mount Sinai © flickr.com - Joonas Plaan/cc-by-2.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Das heute griechisch-orthodoxe Katharinenkloster im Sinai in Ägypten wurde zwischen 548 und 565 gegründet und ist das älteste immer noch bewohnte Kloster des Christentums. Es liegt am Fuße des Berges Sinai (Mosesberg). Dort befand sich nach der Überlieferung der brennende Dornbusch, in dem sich Gott Mose offenbarte; hier sollen auch die der Leg...

[ read more ]

Mercato Centrale in Florenz

Mercato Centrale in Florenz

[caption id="attachment_229867" align="aligncenter" width="590"] Mercato Centrale, built in 1874 by Giuseppe Mengoni © Txllxt TxllxT/cc-by-sa-4.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Beitrag anhören"]Der Mercato Centrale (deutsch: Zentralmarkt) in Florenz liegt zwischen der Via dell’Ariento, der Via Sant’Antonino, der Via Panicale und der Piazza del Mercato Centrale. Er ist eines der Ergebnisse aus der Zeit des Risanamento, der Zeit, als Florenz Ende des 19. Jahrhunderts die Hauptstadt Italiens war. Der Markt wurde von Giuseppe Mengoni entworfen, einem Arch...

[ read more ]

Themenwoche Monaco - Larvotto

Themenwoche Monaco - Larvotto

[caption id="attachment_164141" align="aligncenter" width="590"] Larvotto Beach © V&A Dudush/cc-by-3.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen lassen"]Larvotto ist ein Stadtbezirk (französisch quartier) im Fürstentum Monaco an der Côte d’Azur. Der Stadtbezirk liegt im Osten des Stadtstaates und hat eine Fläche von 0,22 Quadratkilometern (21,79 Hektar). Er grenzt an die monegassischen Stadtbezirke Monte-Carlo und La Rousse sowie an die französische Gemeinde Roquebrune-Cap-Martin. Der Stadtbezirk war früher Bestandteil der ehem...

[ read more ]

Tower of London

Tower of London

[caption id="attachment_191699" align="aligncenter" width="590"] © Bob Collowân/cc-by-sa-4.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Her Majesty’s Royal Palace and Fortress the Tower of London ist ein befestigter Gebäudekomplex entlang der Themse am südöstlichen Ende der City of London. Die Ringburg mit zwei Festungsringen diente den englischen und britischen Königen unter anderem als Residenz, Waffenkammer, Werkstatt, Lager, Zoo, Garnison, Museum, Münzprägestätte, Gefängnis, Archiv und Hinrichtungsstätte. Seit 600 Jahren wird d...

[ read more ]

South Carolina State House

South Carolina State House

[caption id="attachment_234463" align="aligncenter" width="590"] © HaloMasterMind/cc-by-sa-3.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Beitrag anhören"]Das South Carolina State House ist das State Capitol und Regierungssitz des Bundesstaates South Carolina. Es befindet sich in dessen Hauptstadt Columbia. Es ist Sitz des Gouverneurs und des Vizegouverneurs. Bis 1971 beherbergte es außerdem den Obersten Gerichtshof des Staates, bevor dieser in ein ehemaliges Postamt umzog. Das South Carolina State House steht in einer Parkanlage an der Kreuzung Gervais und Assembly...

[ read more ]

Gozo in Malta

Gozo in Malta

[caption id="attachment_165397" align="aligncenter" width="590"] © ZiYouXunLu/cc-by-sa-4.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Gozo ist die zweitgrößte Insel des Archipels der Republik Malta. Gozo liegt etwa sechs Kilometer nordwestlich der Hauptinsel des maltesischen Archipels. Die Flächengröße beträgt 67 km², die längste Ausdehnung misst 14 Kilometer, und die Küstenlinie ist 43 Kilometer lang. Im Westteil erreicht Gozo mit 176 Metern seine höchste Erhebung. In vierzehn Orten leben etwa 37.000 Menschen, die meisten in der Ins...

[ read more ]

Porto Santo Stefano am Tyrrhenischen Meer

Porto Santo Stefano am Tyrrhenischen Meer

[caption id="attachment_150806" align="aligncenter" width="590"] © Ceppicone/cc-by-sa-3.0[/caption][responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Diesen Beitrag vorlesen"]Porto Santo Stefano ist der größere der beiden Orte der italienischen Gemeinde Monte Argentario. Der Hafenort liegt an der Nordseite der Halbinsel Monte Argentario am Tyrrhenischen Meer. Der seit den 60er Jahren stetig gewachsene Tourismus hat Ende des 20. Jahrhunderts den Fischfang als Haupteinnahmequelle abgelöst. Die Bedeutung des Ortes als Residenz und Yachthafen der gehobenen Klasse ist der Schwest...

[ read more ]

Zum SeitenanfangZum Seitenanfang
'The day the wall came down' by Veryl Goodnight © Mutter Erde
AlliiertenMuseum in Berlin

Das AlliiertenMuseum ist ein Museum in Berlin. Es dokumentiert das Engagement und die Rolle der Westalliierten in Deutschland und West-Berlin...

Flag Of Europe
Die Europäische Union: Gute Reise!

Nach der Theorie kommt nun die Praxis. In den vergangenen Beiträgen ging es um die EU als solche, deren unterschiedlichen...

Terra Sancta College on Keren HaYesod Street © Djampa/cc-by-sa-4.0
Themenwoche Westjerusalem – Rechavia

Rechavia ist ein Stadtteil von Westjerusalem zwischen der Innenstadt und dem Quartier Talpiot. Seit seiner Errichtung ist das Viertel für...

Schließen