Kaufingerstraße in München

30. November 2018 | Author/Destination: | Rubric: Allgemein, Shopping Lesedauer:  7 Minuten

© Usien/cc-by-sa-3.0

© Usien/cc-by-sa-3.0

Die Kaufingerstraße ist eine der ältesten Straßen Münchens und gehört zusammen mit der Neuhauser Straße, ihrer Fortsetzung nach Westen, zu den wichtigsten Einkaufsstraßen Münchens. Die Kaufingerstraße grenzt westlich am Marienplatz an und ist Teil der großen West-Ost-Achse der historischen Altstadt und somit Teil der Salzstraße von Salzburg bzw. Reichenhall über Landsberg in die Schweiz. Sie beginnt am Marienplatz und endet an der Kreuzung Färbergraben / Augustinerstraße, die in etwa der Lage des Grabens der leonischen Stadtbefestigung folgen. Ihre Verlängerung heißt dann Neuhauser Straße.  mehr lesen…

Oak Park in Illinois

28. November 2018 | Author/Destination: | Rubric: Allgemein, Architektur Lesedauer:  23 Minuten

Lake Street © Dennisyerger84/cc-by-sa-4.0

Lake Street © Dennisyerger84/cc-by-sa-4.0

Oak Park ist ein westlicher Vorort Chicagos im Cook County, Illinois. Oak Park hat eine direkte Verbindung zum Zentrum Chicagos, dem Loop, dank dem öffentlichen Personennahverkehr, der Chicago Elevated und den Bussen der Chicago Transit Authority. Es leben etwa 53.000 Einwohner in der Stadt.  mehr lesen…

Magdalenen-Inseln in Québec

26. November 2018 | Author/Destination: | Rubric: Allgemein Lesedauer:  8 Minuten

Cap-aux-Meules Island - L'Étang-du-Nord Lighthouse © Renaudp10/cc-by-sa-3.0

Cap-aux-Meules Island – L’Étang-du-Nord Lighthouse © Renaudp10/cc-by-sa-3.0

Die Magdalenen-Inseln (frz. Îles de la Madeleine, engl. Magdalen Islands) sind eine kanadische Inselgruppe, die im Südosten des Sankt-Lorenz-Golfs liegt. Obwohl der Archipel zwar geografisch wesentlich näher bei der Prince Edward Island und Nova Scotia liegt, bildet er einen Teil der Provinz Québec. Dieser Umstand liegt vor allem in der ethnischen Herkunft seiner Einwohner begründet, denn ebenso wie die Bevölkerungsmehrheit der Provinz Québec sind auch die meisten Insulaner französischsprachige Kanadier.  mehr lesen…

Themenwoche Kasachstan – Almaty

24. November 2018 | Author/Destination: | Rubric: Allgemein Lesedauer:  13 Minuten

Nurly Tau business center in Almaty from the City Hall Park © flickr.com - Alexandru Panoiu/cc-by-2.0

Nurly Tau business center in Almaty from the City Hall Park © flickr.com – Alexandru Panoiu/cc-by-2.0

Almaty (“Stadt der Äpfel/Apfelbäume”), von 1867 bis 1921 Werny, 1921 bis 1993 Alma-Ata, ist mit rund 1,8 Millionen Einwohnern die größte Stadt Kasachstans. Sie liegt im Südosten des zentralasiatischen Staates unweit der Grenze zu Kirgisistan, war von 1936 bis 1991 Hauptstadt der Kasachischen SSR und nach dem Zerfall der Sowjetunion bis 1997 von Kasachstan.  mehr lesen…

Themenwoche Kasachstan – Baikonur

23. November 2018 | Author/Destination: | Rubric: Allgemein Lesedauer:  10 Minuten

Baikonur Cosmodrome Museum © flickr.com - Ninara/cc-by-2.0

Baikonur Cosmodrome Museum © flickr.com – Ninara/cc-by-2.0

Baikonur bis 1995 Leninsk ist eine Stadt im südlichen Kasachstan, etwa 200 Kilometer östlich des Nördlichen Aralsees am Nordufer des Flusses Syrdarja. Weltweit bekannt ist die Stadt vor allem für das ca. 20 km nördlich befindliche Kosmodrom Baikonur, von dem aus seit 1957 sowjetische bzw. russische Weltraum-Missionen starten. Die Stadt Baikonur wird seit Ende 1994 von Russland gepachtet, steht unter russischer Verwaltung und bildet daher einen eigenständigen Distrikt innerhalb Kasachstans.  mehr lesen…

Themenwoche Türkei – Gaziantep in Südostanatolien

23. November 2018 | Author/Destination: | Rubric: Allgemein, UNESCO-Welterbe, Union für das Mittelmeer Lesedauer:  20 Minuten

View from Gaziantep Castle © flickr.com - Natalie Sayin/cc-by-2.0

View from Gaziantep Castle © flickr.com – Natalie Sayin/cc-by-2.0

Gaziantep, auch kurz Antep genannt, ist eine Stadt in Südostanatolien und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Mit circa 1,9 Mio. Einwohnern ist sie die sechstgrößte Stadt der Türkei. Neben Türken und Kurden leben auch Araber in Gaziantep.  mehr lesen…

Themenwoche Kasachstan – Atyrau

22. November 2018 | Author/Destination: | Rubric: Allgemein Lesedauer:  7 Minuten

Ural River in Atyrau © Ds02006

Ural River in Atyrau © Ds02006

Atyrau ist eine Hafenstadt mit 200.000 Einwohnern. Sie ist Hauptstadt des gleichnamigen Gebiets Atyrau. Die Stadt liegt im nordwestlichen Teil Kasachstans am Fluss Ural, 45 km entfernt vom Nordufer des Kaspischen Meeres. Nach der üblichen Definition der Grenzen Europas liegt Atyrau teilweise in Asien und in Europa. Der Fluss Ural teilt Atyrau in einen europäischen und einen asiatischen Stadtteil. Die Stadt liegt etwa zu gleichen Teilen auf europäischem und asiatischem Gebiet. Während der Flughafen von Atyrau auf europäischem Boden liegt, befinden sich die beiden Bahnhöfe der Stadt demzufolge bereits auf asiatischem Territorium.  mehr lesen…

Themenwoche Kasachstan – Öskemen

21. November 2018 | Author/Destination: | Rubric: Allgemein Lesedauer:  7 Minuten

Theatre © Iskanderov Damir/cc-by-3.0

Theatre © Iskanderov Damir/cc-by-3.0

Öskemen ist die Hauptstadt des Gebiets Ostkasachstan. Öskemen hat 310.000 Einwohner. Die Stadt liegt im westlichen Teil des Altai-Gebirges an der Mündung des Flusses Ulba in den Irtysch am Absperrbauwerk des Buchtarma-Stausees. Sie befindet sich knapp 100 km südlich der Grenze zu Russland und 280 km westlich der Grenze zu China.  mehr lesen…

Porträt: Kaiser Titus

21. November 2018 | Author/Destination: | Rubric: Porträt Lesedauer:  20 Minuten

Château de Versailles - Bust of Titus © Coyau/cc-by-sa-3.0

Château de Versailles – Bust of Titus © Coyau/cc-by-sa-3.0

Titus (* 30. Dezember 39 in Rom; † 13. September 81 in Aquae Cutiliae, nahe dem heutigen Castel Sant’Angelo) war als Nachfolger seines Vaters Vespasian der zweite römische Kaiser der flavischen Dynastie. Er regierte vom 24. Juni 79 bis zu seinem Tod. Sein vollständiger Geburtsname war – wie der seines Vaters – Titus Flavius Vespasianus; als Kaiser führte er den Namen Imperator Titus Caesar divi Vespasiani filius Vespasianus Augustus. Nach dem Herrschaftsantritt seines Vaters im Jahr 69 beendete Titus als militärischer Oberbefehlshaber den Jüdischen Krieg, wobei Jerusalem (die heutige Altstadt war damals das gesamte Jerusalem) und sein Tempel zerstört und die Stadt für insgesamt mehr als 60 Jahre unbewohnbar wurde. Für seinen Sieg wurde er mit einem Triumphzug und dem Titusbogen in Rom geehrt. Aus der Kriegsbeute finanzierten die Flavier ihre Bautätigkeit in Rom, Titus selbst ließ das Kolosseum vollenden. Der Einfluss auf die späteren Entwicklungen von Christentum und Judentum durch die Ergebnisse der Jüdisch-Römischen Kriege (Jüdischer Krieg, Diasporaaufstand und Bar-Kochba-Aufstand) war beträchtlich. Während das Christentum einen weltweit rasanten Aufstieg erfuhr, zerfiel das Judentum in Diaspora-Gruppen.  mehr lesen…

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