Die Peking ist eine Viermast-Stahlbark und gehörte zu den berühmten Flying P-Linern der Reederei F. Laeisz. Wie alle Segelschiffe der Reederei aus Hamburg beginnt ihr Name (seit 1877 generell) mit einem “P” und wurde nach Chinas Hauptstadt Peking benannt. Bis 2017 lag sie als Museumsschiff im New Yorker Hafen. Seit Juli 2017 ist sie zurück in Deutschland, wird derzeit restauriert und voraussichtlich ab 2020 als nicht fahrtüchtiges Museumsschiff in Hamburg begehbar sein. mehr lesen…
Die Passat ist eine Viermast-Stahlbark, die als einer der legendären Flying P-Liner der Reederei F. Laeisz 1911 bei Blohm & Voss vom Stapel lief und heute im Hafen von Travemünde liegt. mehr lesen…
Das russische Segelschulschiff Krusenstern ist eine Viermaststahlbark, die heute nach dem deutsch-baltischen Kapitän und russischen Admiral Adam Johann von Krusenstern benannt ist. Heimathafen des Windjammers ist Kaliningrad. Die Krusenstern ist als einziger der berühmten Flying-P-Liner, der Flotte der Reederei F. Laeisz, noch heute im Einsatz auf See. mehr lesen…
Die Sea Cloud (seit 2001 auch Sea Cloud I wegen der Reedereischwester Sea Cloud II) ist ein Luxuskreuzfahrtsegelschiff mit Viermastbarkrigg. Im Jahre 1931 wurde sie im Auftrag des US-amerikanischen Multimillionärs und Börsenmaklers Edward Francis Hutton (1875-1962) als größte und luxuriöseste je gebaute Privatsegelyacht der Welt mit der Takelage einer Viermastbark von der Germaniawerft in Kiel unter dem Namen Hussar II gebaut. Sie war auch in ihrer Zeit die größte und teuerste Yacht überhaupt. Nach Kriegseinsätzen als US-Küstenwachschiff, mehr als sechsfachem Besitzerwechsel, langen Liegezeiten und drohendem Abwracken wurden die Luxusräume Restaurierungsarbeiten unterzogen. Heute wird sie unter dem Namen Sea Cloud (Sea Cloud I) von der Firma “Hansa Cloud Ltd.” auf Malta bereedert und von “Sea Cloud Cruises GmbH” für Kreuzfahrten betrieben. mehr lesen…
Die Segelyacht Pangaea ist mit 35 Metern Länge die größte segelnde Expeditionsyacht der Welt, die von ihrem Eigner, dem südafrikanischen Abenteurer und Sportler Mike Horn 2007/2008 gebaut wurde, um auf einer auf vier Jahre angelegten globalen Expedition auf die Umweltzerstörung der Erde aufmerksam zu machen. mehr lesen…
Der Schoner war ursprünglich für die Western Union Telegraph Company im Einsatz und steht nach einer drei jährigen und 1,25 Millionen Dollar teuren Überholung und Renovierung heute Passagieren für Tripps ab Key West zur Verfügung. mehr lesen…